„Ich will keine Liebe mehr machen“, begleichen Adriana Karembeu und Maïténa Biraben ihre Rechnung in „What a time!“

„Ich will keine Liebe mehr machen“, begleichen Adriana Karembeu und Maïténa Biraben ihre Rechnung in „What a time!“
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Gäste am Set von Was für eine Ära! Maïténa Biraben und Adriana Karembeu gaben sich tabulos hin ihre Sexualität nach 50. Maïténa Biraben ist eine Fernsehmoderatorin, die für ihre Offenheit und Beredsamkeit bekannt ist. Sie prägte die Geschichte des französischen Fernsehens, insbesondere durch ihre symbolische Rolle bei der Präsentation des Großes Tagebuch auf Canal+. Ihre Kühnheit und Offenheit machen sie zu einer unverzichtbaren Persönlichkeit auf der kleinen Leinwand.

Adriana Karembeu ihrerseits ist bescheidener und diskreter. Model und Medienpersönlichkeit slowakischer Herkunft, bekannt für ihre ikonische Schönheit und ihr Engagement für wohltätige Zwecke. Obwohl die beiden Persönlichkeiten gegensätzlich sind, befanden sie sich dennoch in einem Thema, das Frauen über 50 betrifft.

Die Show Quelle époque!, Theater der Kontroversen und kontroversen Themen

Das Programm Was für eine Ära! beschreibt sich selbst als spektakuläre, lustige und festliche Talkshow, ein Gesellschafts- und Unterhaltungsprogramm, das unsere Zeit erzählt und unsere Gesellschaft hinterfragt. Unter der Leitung von Léa Salamé ist es ein Ort für Treffen und Debatten zwischen Persönlichkeiten, die kulturelle, gesellschaftliche, politische oder mediale Nachrichten markieren.

Neben Christophe Dechavanne, der als „ständiger Gast“ anwesend ist, beweist Léa Salamé ihre Relevanz und ihr Talent. Allerdings kann es passieren, dass dem Journalisten ein Fehler unterläuft. Und insbesondere, als sie den Komiker Artus für die Promotion ihres neuen Films empfing, wo Letzterer gab zu, mit dem Konsum von Drogen und Alkohol aufgehört zu haben. Darauf antwortete der Journalist: „Du bist langweilig geworden“. Diese Mondsequenz hat im Internet zahlreiche Kontroversen ausgelöst.

Was für eine Ära! : Prominente sprechen über die Wechseljahre

In ihrer Show, die an diesem Samstag, dem 4. Mai, ausgestrahlt wurde, empfing das vielfältige Ensemble großartige Frauen, die ein fester Bestandteil der französischen audiovisuellen Landschaft sind. Tatsächlich wurden unter anderem Léa Salamé, Adriana Karembeu, Cristina Cordula und Maïténa Biraben ans Mikrofon eingeladen. Der erste für die Veröffentlichung seines autobiografischen Buches. Mit dem Titel „ Frei„, spricht sie über ihre schwierige Kindheit und ihre Romanze mit dem Fußballer Christian Karembeu.

Was Cristina Cordula betrifft, die sinnliche Brasilianerin kam, um über ihre Erfahrungen im Abenteuer „Dancing with the Stars“ zu sprechen. Außerdem nutzte sie die Gelegenheit, um über den Streit zwischen Inès Reg und Natasha St-Pier zu sprechen. Schließlich kam Maïtena Biraben, um dem Set etwas Würze zu verleihen und ihr Buch vorzustellen „ Die unsichtbare Frau“, in dem sie überraschende Themen anspricht: mittleres Alter und Wechseljahre.

Adriana Karembeu und Maïténa Biraben sprechen ungefiltert über ihre Sexualität

Die Veröffentlichung des Buches durch den ehemaligen Canal+-Moderator löste eine beispiellose Debatte aus. Tatsächlich, während Maïténa Biraben diskutiert seit ihrem 50. Lebensjahr tabulos über ihre SexualitätWeitere eingeladene Frauen beteiligten sich an der Debatte. So erklärte der Fünfzigjährige: „ In den Wechseljahren brechen die Hormone zusammen. Und wenn der Östrogenspiegel sinkt, steigt die Libido vergleichsweise„. Außerdem verrät Maïténa Biraben, dass sie sich daran erinnert, dass sie den unstillbaren Wunsch hatte, „ schlafen » drei Wochen nach der Menopause.

Vor einem lachenden Publikum wurden die beiden anderen Gäste als Zeugen vernommen. Daher gab Cristina Cordula zu, dass sie dasselbe gefühlt hatte, sich aber angepasst hatte. nicht so weit, dass ich meine Konzentration verliere, weil ich ficken muss„. Dazu fügte noch die schöne Adriana Karembeu hinzuMangelnde Libido nach 50 ist eine vorgefasste Meinung.

Die freie Meinungsäußerung von Frauen über 50 untergräbt vorgefasste Vorstellungen über die Sexualität nach der Menopause und ebnet so den Weg für ein differenzierteres und umfassenderes Verständnis dieser Lebensphase.

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