diese Zwangsstörung, die er nur schwer loswerden kann …

diese Zwangsstörung, die er nur schwer loswerden kann …
diese Zwangsstörung, die er nur schwer loswerden kann …
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Julien Arnaud, der neue Joker für Anne-Sophie Lapix, verrät vor jeder Nachricht sein obsessives Ritual vor der Live-Übertragung, das Ergebnis seiner jahrelangen Erfahrung bei TF1.

Nach 27 Jahren bei TF1 wechselte Julien Arnaud um 20 Uhr zu France 2, um „Télématin“ zu moderieren und zum Joker von Anne-Sophie Lapix zu werden. Eine Veränderung, die ihn nicht daran hindert, bestimmte Gewohnheiten beizubehalten, insbesondere sein Ritual vor den Nachrichten. Damit offenbart der Moderator die Zwangsstörung, die er nur schwer loswerden kann, bevor er auf Sendung geht.

Eine Verwandlung, die Supermans würdig ist

Für Julien Arnaud gleicht die Präsentation der 20-Uhr-Nachrichten einer Metamorphose. “Wenn ich die 20-Uhr-Show präsentiere, fühle ich mich ein bisschen wie Clark Kent, der sich in Superman verwandelt„, gesteht er. Tatsächlich verbringt die Moderatorin den Tag in Freizeitkleidung, bevor sie für die Live-Übertragung den Anzug anzieht und sich schminkt. Aber es ist vor allem eine präzise Geste, die diese Transformation markiert: das Anziehen der Krawatte.

Der Witzbold von Anne-Sophie Lapix gibt zu: „besessen von der Parallelität von [son] Krawattenknoten„Diese Manie ist zu einem echten Ritual vor jeder Nachricht geworden.“Da kann ich viel Zeit verbringen…„, gibt er zu. Diese Geste scheint für ihn der Schlüsselmoment zu sein, als er „fühlt sich wie Moderator der 20-Uhr-Sendung.“.

Stress, trotz der Erfahrung immer vorhanden

Trotz seiner jahrelangen Erfahrung kann sich Julien Arnaud der Nervosität vor der Live-Übertragung nicht entziehen. “Darin ist ein Vulkan„, gesteht er. Auf dem Bildschirm kommt jedoch nichts rüber. Der Moderator vergleicht seine Ankunft im Studio mit der eines Boxers: „Als ich im Studio ankomme, sehe ich eine Boxerseite. Die Tür geht auf, es ist, als hätte ich den Bademantel und die Handschuhe“.

Dieser Knoten im Magen und dieses Krawattenritual scheinen ein wesentlicher Bestandteil der mentalen Vorbereitung von Julien Arnaud zu sein. Gewohnheiten, die ihn zweifellos bei seinen ersten Nachrichten auf France 2 begleiten werden, die für den 21. Oktober geplant sind. Anne-Sophie Lapix ihrerseits wird den Auftritt ihres Freundes von Saint-Jean-de-Luz aus verfolgen und ist bereit, ihm zu gratulieren oder ihn zu necken, je nachdem, wie viel Publikum am nächsten Tag kommt.

Eine langjährige berufliche Freundschaft

Julien Arnaud und
Anne-Sophie Lapix
kennen sich seit ihren Anfängen bei LCI. Diese mehr als zwanzigjährige Freundschaft hat trotz ihrer Karrieren auf konkurrierenden Sendern überlebt. Den Kontakt hielten sie dank ihrer „Fridej“, Freitagsessen zwischen Berufsfreunden, aufrecht.

Heute, wieder vereint auf France 2, können sie nicht mehr gemeinsam in den Urlaub fahren, werden sich aber weiterhin gegenseitig unterstützen, auch wenn der Zuschauerwettbewerb zwischen ihnen weiterhin Gegenstand von Scherzen bleibt.

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