Alain Delon ging, wie er wollte. „Wir haben seinen Wunsch respektiert. Er wollte mit seinen Kindern sterben: Sie waren da. Er wollte vor allem nicht in die Schweiz: Er ging nicht. Er wollte nicht im Krankenhaus sterben: Das tat er nicht.“ Das war der Fall. Er wollte zu Hause sterben und in seiner Kapelle begraben werden.bestätigte ihre Freundin Véronique de Villèle Anfang November im Chez Jordan.
Der im Alter von 88 Jahren verstorbene Schauspieler wurde am 24. August beigesetzt in seinem Anwesen in Douchyeine friedliche Stadt im Loiret. Auf Beschluss seiner drei Kinder Anthony, Anouchka und Alain-Fabien waren rund vierzig handverlesene Gäste anwesend die Zeremonie in strengster Privatsphäre. Als Véronique de Villèle Anfang November im Chez Jordan zu Gast war, verriet sie Details über die Beerdigung, zu der die Presse nicht eingeladen war.
Wie verlief die Beerdigung von Alain Delon?
„Ich muss ausnahmslos gratulieren, denn es war bemerkenswert. Es war ruhig. In den Bäumen ertönte Musik aus seinen Filmen. Sie hatten wie bei Hochzeiten eine Art großes Zelt aufgebaut, weil wir nicht alle reinpassten. Es war sehr würdevoll. Es gab eine großartige Messe. Ein Massenheft, wie ich es noch nie gesehen habe, ebenso hübsch wie nüchtern mit Fotos von Alain“erinnerte sich die ehemalige Assistentin des Schauspielers und Mireille Darc.
Gegenüber Jordan de Luxe beschrieb Véronique de Villèle (…)
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