Bernadette Chiracs Erinnerungen an Sylvie Joly, ihre Klassenkameradin

Bernadette Chiracs Erinnerungen an Sylvie Joly, ihre Klassenkameradin
Bernadette Chiracs Erinnerungen an Sylvie Joly, ihre Klassenkameradin
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Übertragen Die Dienstag, 25. Juni 2024 um 22:35 Uhr auf Paris Premiere, der Dokumentarfilm Das schöne Leben von Sylvie Joly Natürlich zeichnet er den Werdegang des Komikers nach, interessiert sich aber auch für sein Leben abseits der Bühne. Wir erfahren insbesondere, dass sie in der Schule ein starker Kopf war und dass ihre Klassenkameradin die zukünftige Bernadette Chirac war.

Das schöne Leben von Sylvie Joly, das ist der Titel der schönen Dokumentation, die am Dienstag, 25. Juni 2024, um 22:35 Uhr auf Paris Première ausgestrahlt wird. Ein Dokumentarfilm, der natürlich die beeindruckende Karriere des am 4. September 2015 im Alter von 80 Jahren verstorbenen Komikers nachzeichnet, der aber einen umfassenderen Rückblick auf sein Leben fernab des Rampenlichts wirft. Diejenige, die Jahre vor Sandrine Sarroche und Caroline Vigneaux ihre Karriere als Anwältin beendete, um sich dem Humor zu widmen, hat tatsächlich ein Leben geführt, das nicht immer so lustig ist wie ihre Sketche.

Sylvie Joly wurde sieben Mal von der Schule geflogen

Lange bevor sie die Zuschauer auf der Bühne zum Lachen brachte, erlebte Sylvie Joly eine Kindheit, die von Ernsthaftigkeit und Strenge geprägt war. Tatsächlich wurde der Komiker am 28. Oktober 1934 im 17. Arrondissement von Paris in eine große, katholische und bürgerliche Familie hineingeboren. Sylvie Jolys Vater Lucien ist ein ehemaliger Marineoffizier. Er ist ein strenger Mann, streng erzogen und furchtbar wütend. Ihre Mutter Françoise hegt große Ambitionen für ihre Kinder: Die Jungen sollen in die Polytechnikum aufgenommen werden und die Mädchen sollen Polytechnikumsstudenten heiraten. Es genügt zu sagen, dass die Atmosphäre zu Hause nicht gerade angenehm ist. Und auch nicht in der Schule, denn Sylvie Joly besucht eine katholische Einrichtung. Schon jetzt rebellisch und gerne frech, zeigt die kleine Sylvie den guten Schwestern alle Farben. Seine Einstellung brachte ihm sogar die Einstufung als „ein Problemschüler“ erklärt die Dokumentation. Die kleine Sylvie kann sich nicht an das Schulsystem anpassen. “Sie wurde sieben Mal gefeuert, also musste sie ein paar dumme Dinge tun“, sagt Mathilde, ihre Tochter.

Rowdy wie kein anderer„: Bernadette Chirac erinnert an Sylvie Jolys Einstellung, als sie in derselben Klasse waren

Sylvie Jolys Eskapaden brachten ihr sicherlich viele Vorwürfe ein, aber auch einen guten Ruf bei den anderen Schülern und deren Eltern. So erinnert sich eine ihrer Klassenkameradinnen mehrere Jahrzehnte nach ihrer Schulzeit noch gut an sie. Und diese Frau ist keine Unbekannte, denn sie ist Bernadette Chirac. Ein in der Dokumentation gezeigtes Archivbild Das schöne Leben von Sylvie Joly bezeugt dies. “Im Unterricht war sie höllisch laut. erinnert sich an die ehemalige First Lady. “Und sie brachte mich nach Hause und Mama war nicht so glücklich. Sie fand, dass sie schlecht aussah“. Dieser Nonkonformismus, der als Kind so kritisiert wurde, wird letztendlich ihre Stärke sein, wenn Sylvie Joly sich dem Humor widmet.

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