In einem Interview mit der amerikanischen Seite Variety gibt Steven Soderbergh zu, dass er sich sowohl für seinen nächsten Film mit dem Titel „Black Bag“, der 2025 in die Kinos kommen soll, als auch für sein nächstes Projekt von Taylor Swift inspirieren ließ.
Eine Quelle der Inspiration. Regisseur Steven Soderbergh hat zugegeben, dass er sich bei seiner Arbeit von Taylor Swift inspirieren ließ. „Die Leute scherzen darüber, dass sie ein Universitätsfach ist, und ich sage: ‚Das ist eine gute Sache.‘ Was sie tut und wie sie es tut … Das hat noch nie jemand gemacht. Die Macht der Kontrolle, die sie hat. Sie gibt nicht auf“, erklärte er der amerikanischen Website Variety während des Karlsbader Filmfestivals.
Steven Soderbergh gibt zu, von der Eras Tour der Sängerin fasziniert zu sein. Er verriet auch, dass er einen Anflug von Eifersucht verspürte, als Drehbuchautor David Koepp ihm erzählte, dass er seine Tochter zu einem von Taylor Swifts Konzerten begleitet hatte. „Er sagte zu mir: ‚Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie es sich anfühlt, dort zu sein.‘ Ich würde gehen, wenn ich könnte. Es gibt keine Sitzplätze mehr. Aber ich habe den Film gesehen“, erklärt er. Außerdem bekräftigt der Regisseur, dass diese Tournee des Sängers die Inspiration für sein nächstes Projekt darstellt.
„Ich denke darüber nach, ein Projekt zu machen, bei dem ich groß angelegte Kooperationen analysiere, die funktionieren. Warum funktionieren Flughäfen? Man schaut sich die Taylor-Swift-Tour an, all diese Konzerte, und es funktioniert. Warum können wir das Problem in Syrien oder in anderen Konfliktgebieten nicht lösen?“, fügt er hinzu und weist darauf hin, dass das Thema in einem humorvollen Ton behandelt wird.
Steven Soderberghs nächster Film, „Black Bag“, der irgendwann im Jahr 2025 in die Kinos kommen soll, ist ebenfalls von einem Taylor-Swift-Hit aus dem Jahr 2008 inspiriert. „Es ist eine Liebesgeschichte zwischen einem Mann und einer Frau, die in der Welt der Geheimdienste arbeiten“, erklärt er dazu Spielfilm mit Cate Blanchett, Michael Fassbender und René-Jean Page in den Hauptrollen. „Es ist eine ganz besondere Perspektive auf zwei Menschen, die ein sehr komplexes Privatleben haben“, fügt er hinzu.
