Omar Sy verrät, warum er OM gegenüber PSG bevorzugt

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Omar Sy und seine unerwartete Liebe zu OM

Der französische Schauspieler Omar Sy verrät, warum er Olympique de Marseille statt Paris Saint-Germain unterstützt.

Omar Syder französische Schauspieler und Komiker, bekannt für seine Rolle als Arsène Lupin in der berühmten Netflix-Serie, stammt ursprünglich aus der Region Paris. Doch weit davon entfernt, seinen Heimatverein zu unterstützen, hegt er eine echte Leidenschaft dafür.Olympia in Marseille. Während des Podcasts Die Brücketeilte er die tiefen Gründe für seine Verbundenheit mit dem Marseille-Klub und seine Abneigung gegen den Verein mit Paris Saint-Germain.

Das historische Erbe von Olympique de Marseille

Nach seinen Worten verkörpert OM viel mehr als einen einfachen Fußballverein:

« OM? Es ist die Champions League, es sind Basile Boli, Jean-Pierre Papin, Chris Waddle, das alles. Das ist die Geschichte. »

Diese nostalgische Erinnerung erinnert an das goldene Zeitalter des Marseille-Clubs, das von symbolträchtigen Persönlichkeiten und denkwürdigen Heldentaten geprägt war. Der Sieg in der Champions League im Jahr 1993 bleibt ein herausragender Moment in der französischen Fußballlandschaft.

Kontrastreiche Erlebnisse zwischen Paris und Marseille

Der Schauspieler erklärte auch, warum er sich nie mit PSG identifizieren konnte. Er beschrieb die angespannte Atmosphäre, die in den 90er Jahren auf den Tribünen des Parc des Princes herrschte:

« Als wir uns die Spiele im Park ansahen, gab es dort nur Skinheads. Die Boulogne Boys sind Skinheads. »

Für Omar Sy war der Besuch des Prinzenparks in den 80er und 90er Jahren eine schwierige Erfahrung, vor allem wegen des Rassismus, der auf bestimmten Tribünen, wie etwa in Boulogne, weit verbreitet war. Diese Atmosphäre hielt ihn trotz der geografischen Nähe des Vereins von PSG fern.

OM: Ein Club mit Bezug zu Afrika

Ein weiterer Schlüsselfaktor für Omar Sys Verbundenheit mit OM liegt in der historischen Verbindung des Clubs mit dem afrikanischen Kontinent.. Der Schauspieler unterstrich die Bedeutung von Persönlichkeiten wie Pape Diouf, dem senegalesischen Präsidenten von Olympique de Marseille zwischen 2005 und 2009:

« Wenn man sich die Geschichte des Clubs aus Marseille ansieht, ist es der senegalesischste französische Club. »

Für Omar Sy ist Olympique de Marseille viel mehr als nur ein Verein. Es ist eine Geschichte, ein Erbe und eine Identität, die über den Sport hinausgeht.

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