Cyril Hanouna wünscht seiner Mutter live alles Gute zum Geburtstag (VIDEO)

Cyril Hanouna wünscht seiner Mutter live alles Gute zum Geburtstag (VIDEO)
Cyril Hanouna wünscht seiner Mutter live alles Gute zum Geburtstag (VIDEO)
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In voller Ausstrahlung“Baba gegenüberstehen„An diesem 9. Januar wollte der Gastgeber eine Pause einlegen, um seiner Mutter Esther Sitruk-Hanouna, einer diskreten, aber allgegenwärtigen Figur im Leben des Gastgebers, zum Geburtstag zu gratulieren.

Eine einflussreiche Mutter im Schatten des Rampenlichts

Esther Sitruk-Hanouna wurde im Januar 1949 geboren und hat trotz der Berühmtheit ihres Sohnes immer einen Fuß im Schatten gehalten. Diese versierte Geschäftsfrau, Leiterin einer Boutique für Luxusbekleidung in Vincennes, gehört zu den Eltern, die Tunesien 1969 verließen, um sich in Frankreich niederzulassen. Mit ihrem Ehemann Ange Hanouna, einem Allgemeinmediziner, der kürzlich im Jahr 2024 verstarb, zog sie Cyril und seine Schwester Yael im 15. Arrondissement von Paris groß.

Ein Geburtstag, der auf C8 mit großem Tamtam gefeiert wurde

An diesem Mittwochabend unterbrach der Moderator seine Show für einen rührenden Moment: „Es ist der Geburtstag meiner Mutter. sagte er und forderte seine Kolumnisten auf, ihm ein paar Worte zu schicken. Im Gegenzug nahm das Team am Spiel der Wünsche teil und sorgte live für einen Moment der Komplizenschaft. Ein amüsantes Detail peppte die Sequenz auf: Wenn Esther, die offenbar einen starken Charakter zu haben scheint, den Kolumnisten Guillaume Genton besonders schätzt, bat Cyril Hanouna Gilles Verdez ausdrücklich darum, ihr nicht alles zum Geburtstag zu wünschen.

Cyril Hanounas Mutter wurde demnach am selben Tag wie eine andere Persönlichkeit geboren: die Prinzessin von Wales, die heute ihren 43. Geburtstag feiert!

Eine diskrete Persönlichkeit, aber mit starkem Charakter

Cyril Hanounas Mutter wurde der TPMP-Öffentlichkeit durch mehrere Anekdoten ihres Sohnes bekannt, insbesondere bei heikleren Ereignissen. Ende 2023 machte sie sich insbesondere dadurch einen Namen, dass sie auf eine Debatte zum Thema Unsicherheit scharf reagierte und ihre persönlichen Erfahrungen im öffentlichen Verkehr teilte. „Ich wurde zweimal im RER angegriffen und bin trotzdem 33 Jahre lang damit gefahren, sogar noch spät„, schrieb sie dann per SMS an ihren Sohn, der die Nachricht direkt weitergegeben hatte. Eine Frau mit Charakter, die nicht zögert, ihrer Stimme Gehör zu verschaffen, auch hinter den Kulissen.

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