Der 9. Januar 2025 markiert einen neuen unerwarteten Wendepunkt in der Vilebrequin-Affäre. In 55 Minuten Video, Sylvain Lyve entkräftet methodisch die Vorwürfe seines ehemaligen Partners, der ihm vorwarf, ihm „alles genommen“ zu haben.. Der Schöpfer bricht aus seiner Zurückhaltung aus, nachdem er zahlreiche feindselige Nachrichten erhalten hat, vor allem aber, weil diejenigen, die ihm nahe stehen, jetzt unter der medialen Gegenreaktion dieser Affäre leiden.
92.000 Euro ausstehende Steuern
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Die erste von Sylvain abgeworfene Bombe betrifft die Finanzen von Vilebrequin. Pierre Chabrier soll das Geld vom Konto des Unternehmens unter angeblicher Mittäterschaft der LCL-Bankfiliale in Chantilly veruntreut haben. Auf Pierres Schreibtisch liegt derzeit ein Bankscheck über das Gesamtkonto der Firma Vilebrequin im Wert von 232.867 Euro. Diese Situation bringt das Unternehmen in Verlegenheit und verhindert, dass es eine Steuerschuld von 92.000 Euro begleichen kann.
Eine Offenbarung, die eine besondere Dimension erhält, als wir erfahren, dass Pierre laut Sylvain acht Millionen Euro auf seinem Privatkonto bei derselben Bankfiliale hat. Informationen, die ein neues Licht auf die Beweggründe seines ehemaligen Partners werfen.
Die Multipla-Affäre, gut verarbeitetes Handling
Der Fiat Multipla, ein wahres Wahrzeichen der Vilebrequin-Kette, steht im Mittelpunkt einer unerwarteten Kontroverse. Sylvain verrät, dass er 132.000 Euro für den Erwerb des Fahrzeugs bezahlt hat, eine Entscheidung, die auf einem besorgniserregenden Präzedenzfall beruht.
Screenshots von Gesprächen mit Pierres Anwalt enthüllen ein Versuch, den Multipla wiederherzustellen, um ihn in einem Bar-Garage-Projekt namens Racebox auszustellen. Auch dieses kommerzielle Projekt wurde nur 48 Stunden nach der Veröffentlichung von Pierres anklagendem Video angekündigt, was auf eine gut abgestimmte Marketingstrategie schließen lässt.
Erster Haltepunkt beim GP Explorer
Die Teilnahme am GP Explorer, einem von Squeezie organisierten Formel-4-Rennen, markiert für das Duo den Anfang vom Ende. Dieser Wettbewerb, der für Sylvain „den glücklichsten Tag seines Lebens“ darstellt, wird zu einem Beziehungsalbtraum. Pierre, frustriert über seine schlechtere Leistung als sein Partner, hätte das gesamte Team in den folgenden Tagen durch die Hölle gehen lassen.
-Die Dreharbeiten zu „Top Gear“, bei denen der Benzintropfen den Tank zum Überlaufen bringt
Der zweite entscheidende Moment ereignet sich auf der legendären Nürburgring-Strecke, während der Dreharbeiten zu „Top Gear“. Die Verteilung der Fahrzeuge kristallisiert Spannungen heraus: Pierre findet es schwierig, ein weniger effizientes Auto als das von Sylvain zu bekommen. Sein als „erbärmlich“ beschriebenes Verhalten gegenüber dem Team markiert einen Punkt, an dem es in ihrer Beziehung kein Zurück mehr gibt.
Es geht um Ehebruch
Die Einstellung von Pierres Partner offenbart die tiefgreifenden Funktionsstörungen innerhalb des Unternehmens. Sylvain gibt an, trotz seiner offensichtlichen mangelnden Qualifikation gezwungen worden zu sein, ihn einzustellen. Screenshots seines Lebenslaufs und seiner beruflichen Tätigkeit zeigen offensichtliche Ungeeignetheit für die Stelle. Sylvain bringt es auf den Punkt, indem sie erklärt, dass sie ihre Arbeitszeit dazu genutzt hat, Zeit auf TikTok zu verbringen und einen Pärchenurlaub mit Pierre zu organisieren.
Die Transformation einer Persönlichkeit
Sylvain zeichnet ein kompromissloses Porträt von Pierres persönlicher Entwicklung. Bekanntheit und Geld hätten seine ehemalige Partnerin nach und nach in einen Menschen verwandelt „super bitter, geizig, gemein und sogar kleinlich“. Er erwähnt insbesondere die Untreue von Pierre, die er als „olympischen Sport“ bezeichnet, und widerspricht damit der Version, nach der die Nichtverlängerung des Vertrags seiner Partnerin die Ursache für die Trennung gewesen sei.
Krokodilstränen mit Minzkristallen?!
Sylvains Reaktion zerlegt auch Pierres emotionale Inszenierung. Die Tränen, die viele Zuschauer rührten, wurden mithilfe von Minzkristallen künstlich herbeigeführt, eine Technik, die am Set von „Top Gear“ erlernt wurde. Eine Enthüllung, die die Echtheit von Pierres Aussage in Frage stellt, was erklärt bei dem Gedanken, den Namen Sylvain hervorzurufen, krank zu sein, was aber dennoch nicht die Tür zu einer neuen zukünftigen Zusammenarbeit verschließt. Eine scheinbar etablierte Kommunikationsstrategie, die den Beweisen seines Kumpels hier jedoch nicht standhält.
Ein Neuanfang für 2025
Trotz der Bitterkeit dieser Trennung beendet Sylvain sein Video mit einem hoffnungsvollen Ton. Er entschuldigt sich für das Fehlen eines Endes. eigen » von Vilebrequin, verspricht aber neue spannende Projekte rund um Multipla. Mit einem neuen Team, das er als unglaublich beschreibt, sagt er, dass er heute seine „Erfahrung“ erlebt. bestes Leben ».
Im Moment hat Pierre Chabrier noch nicht auf diese bereits erhobenen Vorwürfe reagiert 1,4 Millionen Aufrufe für mehr als 227.000 Likes. Die Community wartet nun auf ihre Antwort, die die Spannung in dieser in den sozialen Netzwerken spannenden Angelegenheit noch weiter erhöhen könnte.
- Sylvain deckt die angebliche Veruntreuung von Vilebrequin-Geldern durch Pierre auf und blockiert so die Zahlung von 92.000 Euro Steuern
- Der Multipla-Konflikt verbirgt den Versuch, das Fahrzeug für ein kommerzielles Projekt zurückzugewinnen
- Zwei große Ereignisse beschleunigten das Ende: der GP Explorer und die Dreharbeiten zu Top Gear in Deutschland
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