Der Beginn des Jahres 2025 hat sich für die Bewohner der Stadt Los Angeles, Kalifornien, zu einem Albtraum entwickelt. Seit Dienstag, 7. Januar 2025, Großbrände verwüsten einen großen Teil von „die Stadt der Engel„. So verloren leider viele Prominente ihre Villen in den Flammen. Unter letzteren können wir mehrere französische Stars wie Laeticia Hallyday und den Sänger Patrick Bruel nennen. Tatsächlich wurde das Haus, das er in dieser Stadt besaß, völlig zerstört. Am Montag, den 13. Januar 2025, war Patrick Bruels jüngster Sohn, Léon Hesby, in der Show KulturmedienAusstrahlung auf Europa 1. Es überrascht nicht, dass der Mann, der sich entschied, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten und eine Karriere als Sänger zu starten, zur Zerstörung der Villa befragt wurde, in der er teilweise aufgewachsen war.
„Das Haus brannte vollständig nieder. Zunächst einmal sollten wir sagen: Das Wichtigste und Schlimmste ist, dass es Menschen gibt, die vor Häusern und materiellen Dingen gestorben sind.erwähnte zunächst den Sohn von Patrick Bruel, um das Ausmaß des ihn betreffenden Dramas ins rechte Licht zu rücken. „Wir sind natürlich sehr traurig, aber wir sind nicht besonders bedauernswert, weil die Menschen alles verloren haben. Ich wollte sagen, dass es nicht materielle oder finanzielle Dinge sind, die uns stürzenaber der emotionale Teil, alles, was wir nicht zurückkaufen können, das keinen Preis hat und all die Erinnerungen in diesem Haus, die verschwunden sind.“dann fügte Léon Hesby hinzu. Zur Erinnerung: Der junge Musiker ist das Ergebnis der Verbindung von Patrick Bruel und Amanda Sthers, die auch ein weiteres Kind namens Oscar hatten. Der Schauspieler seinerseits sprach einige Tage zuvor auf Instagram auch über den Brand in seinem Haus in Los Angeles.
Patrick Bruel ist vom Verlust seiner Villa in Los Angeles sehr betroffen: „Es war ein wunderschöner Anker, ein weiterer Zufluchtsort“
„Die einzige Zusicherung, der wir uns nicht anschließen können, ist die der Emotionen, der Erinnerungen, der Gegenstände, der Düfte … und der Stille, die dieses Haus umgab, das in Rauch aufgeht. Sie war uns 8 Jahre lang so wichtig … Oscar war 13, Léon 11, als wir ankamen … Es ist sehr schwer vorstellbar, dass die Wurzeln, an deren Aufbau wir so hart gearbeitet haben, verschwinden. Es war ein schöner Anker, ein weiterer Zufluchtsort. Heute Abend denke ich unbedingt an die Opfer, an meine Freunde, an meine Nachbarn und an alle, die bei dieser Katastrophe wie bei so vielen anderen in den letzten Jahren alles verloren haben. Gott segne unsere Feuerwehrleute überall und immer“, schrieb insbesondere Patrick Bruel.