Astrid Veillon spricht mit Alain Delon über ihre Erinnerungen

Astrid Veillon spricht mit Alain Delon über ihre Erinnerungen
Astrid Veillon spricht mit Alain Delon über ihre Erinnerungen
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Astrid Veillontalentierte französische Schauspielerin und Alain Delonlebende Legende des Kinos, sind zwei symbolträchtige Persönlichkeiten der Welt der Unterhaltung. Aber ihre Beziehung war alles andere als reibungslos und harmonisch, sondern von geprägt Spannungen Und Missverständnisse die oft für Schlagzeilen gesorgt haben.

Diese beiden Persönlichkeiten der Filmbranche pflegen zwar berufliche Beziehungen, aber auch einen persönlichen Austausch, der manchmal widersprüchlich ist und ein Klima der Spannung schafft Reibungen Sowohl auf als auch außerhalb des Bildschirms.

In einem seltenen Interview kehrt die 53-jährige Schauspielerin heute zu ihr zurück

Zwei Schlüsselfiguren des französischen Kinos

Alain Delon starb am 15. August nach einem Kampf gegen seine Krankheit. Seit seinem Tod zollen ihm immer wieder Prominente Tribut oder reden über ihn. Und Heute ist Astrid Veillon an der Reihe, sich an ihre Erinnerungen mit dem berühmten Schauspieler zu erinnernIhre Beziehungen waren nicht immer einfach.

Die 53-jährige Schauspielerin debütierte Ende der 1990er Jahre in der Welt des Kinos, doch erst im explodierte ihre Karriere richtig. Auf der anderen Seite, Alain DelonSeit seinen ersten Erfolgen in den 1960er Jahren hat er sich als einer der bekanntesten Schauspieler des französischen und internationalen Kinos etabliert, insbesondere dank seiner Rollen in Kultfilmen wie Der Samurai oder Das Schwimmbad.

Ende der 1990er Jahre bemerkte Astrid Veillon, dass sie von Projekten auf der „schwarzen Liste“ zu stehen schien und auf der Leinwand weniger gefragt zu sein schien. „Nachdem ich in zahlreichen Romanen wie eine Orange gequetscht wurde, fand mich die Branche nicht mehr in Mode. Ich ging in ein Zentrum für tibetische Flüchtlinge. Eine Offenbarung. Ich habe den Buddhismus entdeckt und anderen geholfen. Es gefiel mir so gut, dass ich seitdem mehr als zehn humanitäre Reisen unternommen habe. All dies ermöglichte mir dann, mutige Entscheidungen zu treffen. Ohne weitere Fragen zu stellen“, erklärt sie in den Kolumnen des Magazins Standpunkt veröffentlicht am Mittwoch, 15. Januar 2025.

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Eine unvergessliche Begegnung

Im Jahr 2002 lernte Astrid Veillon Alain Delon kennen, mit dem sie in der Serie die Hauptrolle spielte Fabio Montale. Eine Begegnung, die ihr Leben für immer verändern wird, wie sie heute erklärt. „Er hatte einen tiefgreifenden Einfluss auf mein Leben. Erstens, weil er einzigartig ist. Und dann, weil er sein Wort mir gegenüber gehalten hat. Ich traf ihn bei einem Mittagessen, wo er mir sagte: „Ich habe den Eindruck, mich selbst als Frau zu sehen.“

Und während Die hübsche Brünette hatte damals eine schwere Zeit durchgemachter versäumt es nicht, ihm weiterzuhelfen. Sie standen 2004 im Theaterstück auf der Bühne Die Achterbahnen von Eric Assous.

Alain war kein einfacher Mensch, er war eine starke Persönlichkeit. Genau wie ich! Wir haben uns oft gestritten, aber gemeinsam haben wir es geschafft. Er sagte immer wieder zu mir: „Eines Tages wirst du ihnen zeigen, wer du wirklich bist.“ Ich bin ihm so dankbar. Jeden Abend an seiner Seite zu sein, wird das außergewöhnlichste Erlebnis meines Lebens bleiben. Dank ihm habe ich vor vielen Menschen keine Angst mehr.“ erinnert sich die Schauspielerin.

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