Laut einer gut informierten Quelle bereitet sich der Prinz von Wales aktiv auf seine zukünftige Rolle als Monarch vor und hat bereits über die Entwicklungen nachgedacht, die er umsetzen möchte, wenn er die Nachfolge seines Vaters, König Karl III., antritt. Auch wenn noch nichts endgültig ist, zeichnen sich bereits mehrere Wege ab.
Eine noch strengere Monarchie
Erstens würde Prinz William darüber nachdenken, die Zahl der arbeitenden Mitglieder der königlichen Familie im Vergleich zu heute noch weiter zu reduzieren. Dies würde zu weniger königlichen Engagements und Schirmherrschaften führen. Der Prinz möchte auch innerhalb der Monarchie weniger Formalismus und Protokoll etablieren. Eine weitere große Veränderung steht bevor: die schrittweise Abkehr vom Commonwealth, einem Erbe des britischen Empire, das noch heute 56 Länder vereint. Prinz William würde somit sein Handeln und das der Krone fast ausschließlich auf das Vereinigte Königreich konzentrieren.
Bescheidenere Zeremonien
Schließlich wünscht sich der zukünftige König, dass königliche Veranstaltungen, wie etwa seine Krönung, in einem kleineren und weniger prunkvollen Rahmen stattfinden würden als in der Vergangenheit. Vorrang hätte die Familie Wales, bestehend aus William, Kate und ihren drei Kindern. Obwohl der genaue Inhalt dieser Reformen noch bestätigt werden muss, hat Prinz William bereits seine Vision einer modernisierten Monarchie zum Ausdruck gebracht. Während einer Reise nach Kapstadt im letzten Jahr sagte er: „Ich versuche, die Dinge anders zu machen, und zwar für meine Generation. (…)
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