Wie L’Équipe Anfang der Woche enthüllte. In der folgenden Saison sollte der englische Nationalspieler Jonny Hill zu Racing 92 wechseln und damit die englische Kolonie, die auf der Île-de-France spielt, weiter füllen. Das kraftvolle und mobile Profil der Nummer 5 (2,02 m für 122 kg) würde Stuart Lancaster sehr zu schätzen wissen kündigt die Ankunft eines neuen Engländers in der französischen Meisterschaft an.
Mit dieser Ankunft könnte Racing 92 dies getan haben eine wahre Kolonie englischer Spieler unter dem Befehl von Stuart Lancaster. In der zweiten Reihe kristallisiert sich der junge Junior Kpoku viele Hoffnungen heraus. Dahinter hat der Altosequan-Club bereits Owen Farrell und Dan Lancaster sowie Sam James. Henry Arundell seinerseits wird voraussichtlich diesen Sommer seinen Vertrag mit Ciel et Blanc kündigen und zu Bath wechseln.
Massengewinnziel: Ein ehemaliger Beam der XV of England schließt sich Racing 92 an, um sein Rudel zu verdichten
Und diese Dynamik gilt nicht nur für Racing 92. Tatsächlich Mehrere Top-14-Klubs glänzen dank englischer Spieler oder solchen, die bereits das XV de la Rose-Trikot getragen haben. Allein in dieser Saison sind David Ribbans und Jack Willis die jeweiligen Freuden von RC Toulon und Stade Toulousain.
Generell ist festzustellen, dass die Top 14 in den letzten Saisons ein bemerkenswertes Interesse an englischen Talenten verzeichneten. Als Reaktion auf den jüngsten Bankrott mehrerer Premiership-Clubs (Wasps, London Irish und Worcester Warriors) kam es zu einem Massenexil.
„Deshalb bleibe ich nicht in England“, lobt der englische Nationalspieler die Top 14 und das Rugby in Frankreich
-In dieser Saison England hat 23 Vertreter in den Top 14. Eine beachtliche Zahl, die es vor Georgien zum ersten Zuchtland der nördlichen Hemisphäre in der französischen Meisterschaft macht. Insgesamt ist es das zweite Land, das Rugbyspieler in den Top 14 stellt. Es bleibt hinter Fidschi (27 Spieler), liegt aber gleichauf mit Südafrika und Argentinien.
Noch beeindruckender ist, dass diese Gruppe englischer Spieler größer ist als alle Spieler aus den anderen Auswahlen des VI Nations-Turniers. Mit 10 Italienern, 4 Schotten, 3 Iren und 2 Walisern steigt die Zahl der Spieler aus Tier-1-Nationen, ohne Engländer und Franzosen, nur auf 19 Personen.
Von den 22 englischen Spielern, die in den Top 14 spielen, Fast 60 % sind Stürmer und etwa ein Viertel sind Stützen. In den Abwehrreihen bewerben sich Offensivspieler wie Farrell, Simmons oder Henry um Spielbögen, aber auch Profile, die eher auf außergewöhnlichem Körperbau, Kraft oder Schnelligkeit basieren.
TOP 14. Willis bleibt im Stade Toulousain, aber eine Klausel in seinem Vertrag könnte alles ändern