Ein Auftakt in Clermont, Folge 63. Auf der Suche nach einer Nummer 10 von internationalem Format, die Benjamin Urdapilleta ablösen kann, sucht die ASM in alle Richtungen.
Nur dass diese begehrten Profile auf der Straße nicht alltäglich sind. Trotz allem rückt diese Woche ein bekannter Name im Weltrugby wieder in den Vordergrund: George Ford.
ÜBERWEISEN. TOP 14. In der Auvergne ist noch einiges los: Clermont auf der Spur eines talentierten argentinischen Auftaktspielers
Wenn auch der Argentinier Tomas Albornoz erwähnt würde, hätte der Engländer mit 102 Länderspielen laut La Montagne den tollen Vorschlag von Clermont noch einmal überdacht. Ein XXL-Angebot, das dem heutigen englischen Rugby überlegen ist.
Ein Hinweis, der umso glaubwürdiger ist, als ein englischer Journalist, der den Transfers der Stars des Landes sehr nahe steht, sogar ankündigte, dass Ford nächstes Jahr unter den Top 14 spielen würde.
Wird der Mann mit fast 2.000 Punkten in der englischen Meisterschaft im nächsten Sommer bei Michelin spielen? Es bleibt immer noch die Frage, ob Ford zur Lösung berechtigt ist, wer nicht mehr wählbar sein wird, wenn er nach Frankreich kommt.
RUGBY. VIDEO. Mit einem imperialen George Ford bietet England Argentinien auf einem Teller an
Aber mit 31 Jahren und wieder einmal hinter Marcus Smith in der Hackordnung der Fly-Hälfte des Landes wird der Sale-Fly-Hälfte vielleicht eine drastische Entscheidung für seine Zukunft treffen.
Nach Farrell, Vunipola, Tuilagi, Lawes und den anderen wäre er dann der x-te englische Star, der in den letzten zwei Jahren nach Frankreich kam.
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