Bradley Barcola, der beste Torschütze der Ligue 1, dürfte damit rechnen, im Januar einen neuen Teamkollegen begrüßen zu dürfen. Seine Schwierigkeiten in der Champions League hätten Luis Campos dazu veranlasst, sich einen direkten Konkurrenten zu suchen.
Mehrere Namen sind im Umlauf, einige glaubwürdiger als andere, aber ein neuer ist aufgetaucht. Oder besser gesagt, seine Rückkehr. Denn im vergangenen Sommer, als Kylian Mbappé ging, war PSG einer der vielen Vereine, die an … Nico Williams interessiert waren.
Der Spanier, der große Architekt der Krönung Spaniens bei der Euro 2024, beschloss schließlich, seine Karriere beim Athletic Club fortzusetzen. Sicherlich eine edle Entscheidung, aber riskant. Und sein Saisonstart gibt ihm nicht unbedingt Recht. In elf Einsätzen in La Liga hat der Linksaußen nur ein Tor und einen Assist erzielt.
PSG hat im Fall Nico Williams alle Chancen
Eine viel zu schwache Bilanz, die laut Alle Neuverpflichtungenerschrecken Sie den französischen Meister nicht. Die spanischen Medien enthüllen, dass Paris SG neben Arsenal und Chelsea (erneut) einer ihrer Bewerber ist. Um ihn zu verpflichten, muss man sich der Höhe seiner Ausstiegsklausel annähern: 58 Millionen Euro.
Der FC Barcelona, lange im Rennen, scheint sich zurückgezogen zu haben. Gute Nachrichten für das Rouge-et-Bleu. Gleichzeitig hat das baskische Team bereits damit begonnen, den Markt nach einem Ersatz zu untersuchen. Ein weiterer Beweis dafür, dass die Tür dieses Mal tatsächlich offen steht.
Bradley Barcola muss sich also Sorgen machen. Aber auch Ousmane Dembélé. Neben der Vielseitigkeit der iberischen Nummer 11 ist auch die mögliche Ankunft von Edon Zhegrova in Planung. Das ist viel für zwei ebenso talentierte wie inkonsistente Spieler.
Premier League? Bundesliga? La Liga? Nein. Hier sind wir gespannt auf die Spiele der französischen und portugiesischen Meisterschaften. Vitinha und João Neves sind hervorragende Gründe, Fußball zu lieben.