Kolo Muani wird durch Haaland ersetzt, PSG hat vor nichts Angst

Kolo Muani wird durch Haaland ersetzt, PSG hat vor nichts Angst
Kolo Muani wird durch Haaland ersetzt, PSG hat vor nichts Angst
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PSG wird den gleichen Fehler nicht zweimal machen und im nächsten Sommer scheint es sicher, dass Luis Enrique die Ankunft eines Angreifers akzeptieren wird. Der Name Erling Haaland wird genannt, unter der Bedingung, dass Randal Kolo Muani geht.

Letzten Sommer war Luis Enrique während des Transferfensters so hartnäckig, dass er die Verpflichtung von Victor Osimhen ablehnte, einem Spieler, der nicht zu seinen Vorstellungen passte. Aufgrund der Rennen verlor PSG Kylian Mbappé und rekrutierte keinen Angreifer, um diesen Abgang zu kompensieren. Eine fragwürdige Entscheidung, die in der Champions League offenbar nicht wirklich Früchte trägt. Paris SG ist sich seines Fehlers bewusst und im nächsten Sommer dürfte tatsächlich eine echte Nummer neun eintreffen. Der Name Victor Osimhen wurde kürzlich von der italienischen Presse veröffentlicht, aber laut LeidenschaftFußball In Spanien ist Erling Haaland die erste Wahl des PSG-Teams.

Und aus gutem Grund ist Luis Enrique der Meinung, dass der Norweger, wenn er sich an die Philosophie von Pep Guardiola angepasst hat, problemlos in sein Spielsystem einsteigen kann, das dem des Trainers von Manchester City ziemlich nahe kommt. Der 24-jährige Bürgerstürmer, dessen Vertrag beim englischen Meister 2027 ausläuft, könnte von einem Abgang nach drei Jahren in England, wo er alle möglichen Titel, darunter die Premier League und die Champions League, gewonnen hat, in Versuchung geführt werden. Eine einmalige Chance für Paris Saint-Germain, das laut spanischen Medien dennoch verkleinern muss, bevor es eine solche Operation abschließen kann.

PSG muss Kolo Muani verlassen, um Haaland zu verpflichten

Im Mittelpunkt steht Randal Kolo Muani, der Spieler, der dringend gehen muss, um auf eine Verpflichtung von Erling Haaland im nächsten Sommer zu hoffen. Als Stammspieler im französischen Team ist der ehemalige Nantes-Spieler bei PSG immer noch unerwünscht, wo Luis Enrique ihn am vergangenen Wochenende trotz großer Fluktuationen gegen Angers nicht einmal in die Startelf brachte. Es gibt keinen Mangel an Bewerbern für Kolo Muani, der von Juventus Turin, Manchester United und anderen englischen und deutschen Teams ins Visier genommen wird. Die Frage ist aber vor allem, wer sich den finanziellen Forderungen von Paris und dem stattlichen Gehalt des 24-jährigen Stürmers anschließen wird.



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