Montpellier hat ASSE einen schlechten Streich gespielt!

Montpellier hat ASSE einen schlechten Streich gespielt!
Montpellier hat ASSE einen schlechten Streich gespielt!
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An diesem Samstagnachmittag empfingen die ASSE-Spieler Montpellier. Ein sehr wichtiges Treffen für die Stéphanoises, die eine schreckliche 0:11-Niederlage gegen Olympique Lyonnais hinnehmen mussten. Zu Hause wollten die Grünen vor heimischem Publikum rehabilitieren.

Dieses Spiel gegen Montpellier ist natürlich sehr wichtig, nach dem, was letztes Wochenende passiert ist. Vor dem Spiel trat Laurent Mortel vor die Medien. Der ASSE-Trainer forderte von seinen Spielern unbedingt eine echte Reaktion.

„Wir werden vier Heimspiele in Folge bestreiten, aber wir müssen eine deutliche Niederlage gegen Lyon einstecken. Wir müssen uns vor allem um das erste Spiel gegen Montpellier kümmern, ohne auf die folgenden zu achten. Wir haben die Pflicht, eine zu zeigen.“ Eine andere Einstellung als bei unserem letzten Spiel, aber auch gegen eine so starke Mannschaft wie Montpellier einen Punkt zu holen, wäre eine gute Reaktion.

Die Zusammensetzung von ASSE

Erste Hälfte

Montpellier hat von Anfang an seinen Rhythmus vorgegeben und wusste, wie man seine Chancen nutzt. In der zweiten Spielminute führten die Gäste bereits mit 1:0. Ein sehr schlechter Start, der die Bewohner von Saint-Etienne nicht beruhigt. ASSE kämpfte darum, die gegnerischen Offensiven einzudämmen, und kehrte mit einem Rückstand von zwei Toren in die Umkleidekabine zurück, eine schwierige Aufgabe, die es zu meistern galt. Trotz allem versuchten die Stéphanoises zu reagieren, doch Chloé Tapia oder Solène Champagnac gelang es nicht, die Wachsamkeit des gegnerischen Torhüters zu täuschen.

Zweite Hälfte

Um den Trend umzukehren, nahm Laurent Mortel, der Trainer von Saint-Etienne, seit dem Neustart zwei Änderungen vor. Morgane Belkhiter trat an die Stelle von Faustine Bataillard, während Amandine Pierre-Louis an die Stelle von Cindy Caputo trat. Diese Anpassungen brachten mehr Dynamik und die Grünen zeigten ein siegreiches Gesicht.

Trotz interessanter Situationen gelang es der Étienne nicht, etwas zu bewirken. In der 48. Minute versuchte die im Strafraum gut bediente Amandine Pierre-Louis ihr Glück, doch ihr Schuss ging über das Tor.

Mitte der zweiten Halbzeit sorgte auch Sarah Cambot durch eine Offensive auf der linken Seite für Gefahr. Ihre Flanke an den langen Pfosten schien perfekt, doch Solène Champagnac war etwas zu kurz, um den Ball zu köpfen.

In der 74. Minute vollzogen die Greens mit dem Ausscheiden von Alexandria Lamontagne, die durch Adèle Connesson ersetzt wurde, eine letzte Veränderung.

Die Grünen werden versuchen, in ihrem nächsten Spiel am 7. Dezember gegen Guingamp wieder auf die Beine zu kommen. Laurent Mortel muss auf Chloé Tapia verzichten, die am Ende des Spiels ausgeschlossen wurde.

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