–
Editor
Trotz eines Doppelkurses in Spanisch/Kommunikation beschloss ich, meine Träume in die Tat umzusetzen und mich dem Journalismus zuzuwenden. Mit einem Master-Abschluss in Sportjournalismus berichte ich über Sport- und Fußballnachrichten mit ebenso großer Bewunderung für Transferperioden, in denen ein Verein wichtige Entscheidungen für die nächste Saison treffen muss.
An diesem Dienstagabend hat Bayern München am 5. Spieltag der Champions League einen klaren Sieg gegen PSG errungen. Während des Treffens zeigten die bayerischen Ultras ein Transparent gegen den Pariser Präsidenten Nasser Al-Khelaïfi. Eine Haltung, die dem deutschen Klub nicht gefiel, der sich an diesem Mittwoch ausdrücklich entschuldigte.
Gegner in der Champions League sind die PSG und die Bayern Munich Schlag für Schlag ging es an diesem Dienstagabend. Aber am Ende war es der deutsche Verein, der davonkam l’Allianz Arena mit den drei Punkten mit einem knappen Sieg gegen die Pariser. Während des Treffens zeigten die Ultras der SüdKurve München ein Transparent dagegen Nasser Al-Khelaifi.
Die bayerischen Ultras zahlen sich Nasser Al-Khelaïfi aus
„Minister, Vereinsbesitzer, TV-Rechteinhaber, Mitglied des UEFA-Exekutivkomitees und Präsident der ECA: das alles gleichzeitig? »könnten wir darin lesen. Der Präsident von PSG wurde daher für seine zahlreichen Funktionen außerhalb der im Pariser Organigramm besetzten Funktionen hervorgehoben. „Ist Fußball ich? Verdammt, plutokratischer Al-Khelaïfi »stand ebenfalls auf diesem Banner, wobei der Kopf des katarischen Führers durchgestrichen war. Aber letzteres war offensichtlich nicht nach unserem Geschmack Bayern Munichder sich an diesem Mittwoch in einer offiziellen Pressemitteilung entschuldigte.
Bayern München entschuldigt sich öffentlich!
„Während des Champions-League-Spiels des FC Bayern wurden in der Allianz Arena Transparente gegen Paris Saint-Germain und seinen Präsidenten Nasser Al-Khelaifi angebracht. Der FC Bayern möchte sich entschuldigen und fühlt sich beleidigt, wenn sich seine Gegner und deren Vertreter in seinem Stadion auf diese Weise und in diesem Ton persönlich angegriffen fühlen. Der Verein möchte klarstellen, dass diese Banner nicht vom FC Bayern genehmigt wurden und nicht dessen Position widerspiegeln. Sie entsprechen nicht den langjährigen guten Beziehungen zwischen den beiden Vereinen. Auch der Ton dieser Banner widerspricht dem Stil des FC Bayern und dem respektvollen Umgang des Vereins mit seinen internationalen Partnern.können wir darin lesen.