Das Sommer-Transferfenster 2024 von PSG war besonders durch den Abgang von Kylian Mbappé zu Real Madrid geprägt. Der Hauptstadtklub machte sich daraufhin auf die Suche nach einem neuen Offensivspieler als Ersatz für den 25-Jährigen. Und vor diesem Hintergrund hätten die Pariser Führer versucht, sich die Dienste eines gewissen Lamine Yamal zu sichern. Vergeblich.
Der PSG erlebte letzten Sommer ein ziemlich hektisches Sommertransferfenster. Nach der Niederlage Kylian Mbappéder ablösefrei unterschrieben hat Real Madridhatte sich der Hauptstadtklub aktiv auf die Suche nach seinem würdigen Erben gemacht. Mehrere Namen wurden daher erwähnt, von Jadon Sancho hat Khvicha Kvaratskhelia durchgehen Rafael Leao, Ademola Lookman oder auch Marcus Rashford.
PSG versuchte sein Glück für Lamine Yamal
Aber PSG hätte im Transferfenster einen weiteren großen Schritt versucht. Nach Angaben von Der Pariserhätten die Pariser Führer versucht, an einen bestimmten Punkt zu gelangen Lamine Jamal. Das Phänomen von FC Barcelona gilt als die Zukunft auf der rechten Flügelposition, und das PSG hätte offensichtlich nichts dagegen gehabt, ihn zu rekrutieren.
Barça machte den Transfer unmöglich
Doch letztlich erwies sich der Transfer als unmöglich. Trotz der Versuche von PSGDie FC Barcelona war letzten Sommer kein Verkäufer. Lamine Jamal blieb daher in Katalonien, wo er weiterhin für Aufsehen sorgt. DER Rot-Blauihrerseits, glauben mittlerweile, dass sie auf der rechten Spur ziemlich gut bewaffnet sind Ousmane Dembélé, Marco Asensio et Kang-In Lee.