ASSE: Katastrophe bei AS Saint-Etienne, die Zahlen sind alarmierend

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Zurück in der Elite, dieASSE Kette schlechter Leistungen. Die alarmierenden Ergebnisse, insbesondere auswärts, und die katastrophale Defensivstatistik verdeutlichen das Ausmaß der Situation. Die Grünen stehen am Rande des Zusammenbruchs und der Druck wächst Olivier Dall’Oglio und das technische Personal.

ASSE in den roten Zahlen: Die Verteidigung liegt in Trümmern, der Angriff ist gescheitert!

ASSE durchlebt in der Ligue 1 eine sehr schwierige Zeit. Nach zwei Saisons in der Ligue 2 entsprach die Rückkehr in die Elite nicht den Erwartungen. Die Grünen zeigen besorgniserregende Leistungen und sind ernsthaft vom Abstieg bedroht.

Am Ende der ersten 13 Spieltage werden die Defensivschwächen der AS Saint-Etienne deutlich. Mit 30 Gegentoren, durchschnittlich 2,3 Toren pro Spiel, verfügt der Verein aus Saint-Etienne über die schlechteste Abwehr der Meisterschaft, nur vor dem letzten, Montpellier HSC. Offensiv ist die Situation nicht viel besser. Lucas Stassinder teuerste Neuzugang in der Vereinsgeschichte, hat in zehn Spielen immer noch kein Tor erzielt.

Auch Ibrahim Sissoko, dem besten Torschützen der vergangenen Saison, fehlt es mit nur drei Toren in 13 Spielen an Inspiration. Insgesamt erzielte ASSE nur 11 Tore, durchschnittlich 0,8 Tore pro Spiel, eine Bilanz, die bei weitem nicht ausreicht, um seine Position zu behaupten.

Sechs Niederlagen und ein Unentschieden: Die traurige Auswärtsbilanz von ASSE

Für Stéphanois ist das Reisen besonders problematisch. In 7 Auswärtsspielen gab es keinen Sieg und nur ein Unentschieden. Besonders heftig waren die Niederlagen: 4:0 in Brest, 8:0 in Nizza, 4:2 in Angers und 5:0 in Rennes. Diese katastrophalen Ergebnisse verdeutlichen die Auswärtsschwierigkeiten der Mannschaft, sowohl körperlich als auch geistig.

Olivier Dall’OglioASSE-Trainer betonte weit entfernt von Geoffroy-Guichard den Mangel an Charakter in seiner Mannschaft: „Wir müssen draußen mental stärker sein“erklärte er nach der schweren Niederlage in Rennes. „Es ist ein kollektives Versagen“fügte er hinzu und bedauerte das Verhalten seiner Spieler.


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