An diesem Sonntag (14:45 Uhr) wird das 32. Finale des Coupe de France ausgetragen. Zu diesem Anlass bereitet sich ASSE darauf vor, Olympique de Marseille auszurichten. Wie bereits beim Ligue-1-Spiel wird OM aufgrund eines Präfekturendekrets seine Anhänger entzogen.
Am Sonntagnachmittag (Anpfiff 14:45 Uhr) müssen die Grünen im Rahmen der 32. Endrunde des Coupe de France erneut gegen Olympique de Marseille antreten. Dies ist eine Neuauflage der Konfrontation vom 8. Dezember, bei der OM seinen Gegner mit zwei zu null Toren leicht dominierte. Apropos Neuauflage: Letzten Donnerstag wurde ein neues Dekret der Präfektur Loire erlassen, das den Anhängern von Marseille wie bei der letzten Konfrontation zwischen den beiden Mannschaften am 14. Spieltag der Ligue 1 die Reise verbietet beteiligt, indem er ein zweites Dekret erließ, in dem er insbesondere auf ein Personalproblem bei der Polizei verwies, die für die Einweihung der Kathedrale Notre-Dame de Paris monopolisiert wurde.
Derzeit ist nur ein Präfekturerlass in Kraft, der seine Beweggründe mit der Gefahr von Störungen der öffentlichen Ordnung im Zusammenhang mit dem alten und anhaltenden Gegensatz zwischen den Anhängern der beiden Mannschaften rechtfertigt. Das Spiel wurde von der National Division for the Fight against Hooliganism (DNLH) als Hochrisikospiel (Stufe 4/5) eingestuft. Wie schon lange wird der Parkplatz von Marseille daher auch für dieses Plakat leider leer bleiben. Darüber hinaus sieht das Dekret auch ein Verbot vor, sich am Spieltag rund um das Stadion sowie an bestimmten Orten in der Stadt als OM-Fan auszugeben. Eine Entscheidung, die während des Ligue-1-Aufeinandertreffens zwischen den beiden Mannschaften weitgehend abgelehnt wurde, angesichts der zahlreichen Ermutigungen, die die Marseillais auf der Faurand-Tribüne während der Tore der Olympioniken erhielten.
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