Nach der Ohrfeige gegen Brest (4:1) wurde Antoine Kombouaré erneut zu seiner Zukunft an der Spitze des FC Nantes befragt.
An diesem Sonntag fiel der FC Nantes nach einem guten Unentschieden gegen Paris und seinem Sieg im Derby gegen Rennes in die Ligue 1 zurück. Auf dem Rasen von Brest brachen die Kanaren mit einer 1:4-Niederlage völlig zusammen. Das wird den FCN jedoch nicht daran hindern, die Pause gut zu verbringen, liegt er doch nach 15 Tagen auf dem 14. Platz und hat 14 Punkte auf der Uhr. Ein ausreichender Grund, Antoine Kombouaré an der Spitze des Vereins zu verstärken? Der Nantes-Trainer reagierte während seiner Pressekonferenz vor dem Spiel deutlich.
„Heute ist es ein Vertrauensproblem“
„Ich antworte Ihnen zum hundertsten Mal: Fragen Sie die Betroffenen! Solange mir nicht gesagt wird, ich solle aufhören, bin ich hier und bereit zu kämpfen. Wir haben gute Spieler. Heute ist es ein Problem des Selbstvertrauens und einer besseren Defensive, um Spiele gewinnen zu können. Das Team ist in Schwierigkeiten. Nach den Spielen sind sie niedergeschlagen und wollen wieder an die Arbeit. Was wir heute in Spielen machen, entspricht nicht dem, was wir im Training machen“, stellte er in einem Kommentar von Ouest-France klar.
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