OM – LOSC: Die FFF-Schiedsrichterabteilung begründet das Fehlen von Strafen gegen Haraldsson und Hojbjerg

OM – LOSC: Die FFF-Schiedsrichterabteilung begründet das Fehlen von Strafen gegen Haraldsson und Hojbjerg
OM – LOSC: Die FFF-Schiedsrichterabteilung begründet das Fehlen von Strafen gegen Haraldsson und Hojbjerg
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Am Ende jedes Tages der Ligue 1 analysiert die Schiedsrichterabteilung der FFF bestimmte Situationen, die den Einsatz von VAR erfordern. Dieses Mal schaute sie sich zwei Entscheidungen an, die Willy Delajod während OM – LOSC getroffen hatte.

Am fünfzehnten Spieltag der Ligue 1 McDonald’s traf LOSC im Herzen des Orange Vélodrome auf Olympique de Marseille. Dieser Gegner zeichnete sich durch ein hohes Tempo, Tore, aber auch umstrittene Schiedsrichterentscheidungen aus. Der Schiedsrichter dieser Begegnung, Willy Delajod, wurde von der gesamten Olympiahalle verhöhnt, in den sozialen Netzwerken beleidigt und bedroht und beim Schlusspfiff von Roberto De Zerbi scharf kritisiert.

Von der lokalen Presse befragt, äußerte sich der italienische Techniker redselig: „Ich glaube, der Schiedsrichter hat das Spiel nie kontrolliert. Es gab Schlüsselaktionen, die heute Abend (Samstag) nicht fair gepfiffen wurden.“urteilte er. Die beiden Trainer hielten auch völlig gegensätzliche Reden, die von den Marseille-Medien zu einer Art Fernduell angezettelt wurden, wobei einige dem LOSC sogar vorwarfen, auf einer Pressekonferenz bevorzugt worden zu sein. Diese Medienausflüge lösten Debatten in den sozialen Netzwerken aus, in denen der Brand das ganze Wochenende über nicht nachließ.

Analyse des FFF

Die Schiedsrichterabteilung des französischen Fußballverbandes ist es gewohnt, Situationen zu analysieren und zu erklären, die den Einsatz von Videounterstützung erfordern, und untersuchte bestimmte Ereignisse, die sich während des Spiels zwischen LOSC und Olympique aus Marseille an diesem Samstag ereigneten.

Die Analyse beginnt in der 35. Minuteals der Isländer Hakon Haraldsson kollabiert nach einem Eingriff von in die Oberfläche Peter-Emile Hojbjerg : „Der Marseille-Spieler spielt den Ball und berührt ihn deutlich als Erster, mit einer kontrollierten Bewegung in die einzige Richtung des Balls. Dann berührt der Lille-Spieler den Ball und trifft das Bein seines Gegners. Es liegt daher kein Verstoß vorkönnen wir in einer Pressemitteilung lesen.
Daher war es die richtige Entscheidung, keinen Elfmeter zu verhängen.urteilt die Schiedsrichterabteilung der FFF.

Die Analyse geht weiter mit einer zweiten vagen Situation, die sich auf den Kontakt zwischen ihnen bezieht Gabriel Gudmundsson et Peter-Emile Hojbjerg geschah zehn Minuten vor Schluss (80′) im Raum Lille. Diese Aktion sorgte in den sozialen Netzwerken für heftige Kontroversen:
„Der Marseille-Spieler hat zuerst die volle Chance, den Ball zu köpfen, und erst später kommt es zum Kontakt mit dem Lille-Spieler. Indem der Verteidiger seinen Bewegungspfad beibehält, versucht er natürlich, sich in der Flugbahn des Balls zu positionieren. Das Eingreifen des Lille-Spielers kann daher nicht als Fehler im Sinne der Spielregeln angesehen werden.“

Die Videoassistenz des Schiedsrichters griff dann nicht ein, da es sich nicht um eine eindeutige Fehlentscheidung handelte: „Das Eingreifen des VAR war aufgrund des offensichtlichen Fehlers nicht zu erwarten“Einzelheiten und Abschluss der FFF-Schiedsrichterabteilung.

Video: Umstrittene Situationen

Hakon Haraldsson (36′)

Pierre-Emile Hojbjerg (80′)

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