Victor Osimhen, der 25-jährige nigerianische Nationalstürmer, der im letzten Sommer-Transferfenster lange Zeit als nahe an Paris Saint-Germain angekündigt wurde, wechselte letztendlich nicht zum Hauptstadtklub. Stattdessen wurde der ehemalige Neapel-Spieler an Galatasaray ausgeliehen, wo er eine überzeugende Saison spielte. Kürzlich tauchte sein Name in Transfergerüchten auf, die ihn mit PSG in Verbindung brachten. Die neuesten Informationen bringen jedoch eine gravierende Kehrseite dieser Möglichkeit mit sich.
Ein hartnäckiges, aber unsicheres Gerücht
Die Osimhen-Akte schürt weiterhin Spekulationen. Mehrere Medien lassen die Idee einer Annäherung zwischen PSG und dem nigerianischen Mittelstürmer wieder aufleben. Allerdings gem PSG Inside Actdiese Gerüchte entsprechen möglicherweise nicht den Prioritäten des Vereins. Luis Enrique, PSG-Trainer, hätte im letzten Transferfenster kein besonderes Interesse an Osimhen gezeigt. Es gibt keine Anhaltspunkte dafür, dass sich diese Position seitdem geändert hat.
Hindernisse für eine Übertragung
Auch Osimhens Vertragssituation erschwert die Sache. Da er noch bis 2026 bei Napoli unter Vertrag steht und derzeit an Galatasaray ausgeliehen ist, scheint ein direkter Transfer unwahrscheinlich. Obwohl seine Ausstiegsklausel nach unten korrigiert wurde, von 130 auf 75 Millionen Euro, könnte PSG andere Wege erkunden, die genauso vielversprechend und vielleicht zugänglicher sind.
Ein ungewisses gegenseitiges Interesse
Schließlich deutet nichts darauf hin, dass Osimhen von einem Wechsel zu PSG in Versuchung geführt werden könnte. Zwischen der Besonnenheit der Pariser Verantwortlichen und den persönlichen Ambitionen des Spielers bleibt diese Angelegenheit unklar. Vorerst müssen die PSG-Fans warten, bis ihr Verein dem Angreifermarkt einen großen Schlag versetzt.
Als Anhänger von En Avant de Guingamp, dem besten bretonischen Verein, treffe ich lieber Yannis Salibur, Cristophe Kerbrat oder Jeremy Sorbon als Cristiano Ronaldo, Lionel Messi oder Sergio Ramos.