Olympique de Marseille dürfte nicht mehr lange die Heimat von Chancel Mbemba bleiben. Zumindest ist das der Trend, den La Provence setzt. Die regionale Tageszeitung behauptet, dass der 30-jährige Verteidiger nach mehreren Monaten auf dem Parkett nicht mehr an seine Chancen glaubt, bei OM in die Spitzengruppe zurückzukehren.
Ein l‘Umgab es während des Sommer-Transferfensters eine große Veränderung im sportlichen Projekt. Es folgten Abgänge nacheinander, wobei bestimmte Spieler nicht in die Pläne des neuen Trainers passten. Azzedine Ounahi, Samuel Gigot oder auch Jordanien Veretout gegangen sind, unerwünscht geworden sind. Aber nicht Chor Mbemba.
Mbemba hätte seinen Hoffnungen auf OM ein Ende gesetzt
Der kongolesische Nationalspieler ist seit letztem Sommer und seinem Zusammenstoß mit Ali Zararder jetzige ehemalige Ausbildungsleiter derUM der der rechte Arm des Fußballberaters blieb Medhi Benatia. In der Absicht, den Trend für eine Weile umzukehren, Chor Mbemba Ich hätte mich an den Gedanken gewöhnt, dass wir jetzt mit Olympique de Marseille ein neues Kapitel aufschlagen müssen Provence.
Mbemba lehnte Saudi-Arabien diesen Sommer ab!
Während des letzten Transferfensters Chor Mbemba Die saudische Ausgangstür hatte sich allerdings geweigertAl-Shabab und dieOlympia in Marseille Eine Einigung über eine Überweisung in Höhe von 3,5 Mio. Euro sei erzielt worden, heißt es weiter Provence. Und jetzt? Es bleibt abzuwarten, was sein nächstes Ziel während der Wintertransferperiode sein wird.