Elf Vereine positionieren sich auf einen unerwünschten Luis Enrique

Elf Vereine positionieren sich auf einen unerwünschten Luis Enrique
Elf Vereine positionieren sich auf einen unerwünschten Luis Enrique
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Milan Skriniar, der in den Plänen von Luis Enrique auf den Rang eines einfachen Ersatzspielers verwiesen wurde, könnte Paris Saint-Germain diesen Winter verlassen. Aufgrund seiner begrenzten Spielzeit und unklaren Zukunftsaussichten im Pariser Kader zieht der slowakische Verteidiger bereits die Aufmerksamkeit vieler europäischer und internationaler Vereine auf sich.

Ein unvermeidlicher Abschied?

Als Skriniar letzten Sommer ablösefrei von Inter Mailand kam, gelang es ihm nicht, sich in der Defensivhierarchie zu etablieren. Der slowakische Nationalspieler spielte in dieser Saison nur fünf Mal und nie in der Champions League und strebt eine zentralere Rolle an. PSG ist sich dieser Situation bewusst und plant, sich ab dem nächsten Transferfenster von dem Spieler zu trennen, zumal das Interesse an ihm beeindruckend ist.

Harter Wettbewerb um seine Unterschrift

Entsprechend Im Abseits erwischtNicht weniger als elf Vereine kämpfen um die Dienste von Skriniar. In England beobachten Newcastle, Tottenham, Arsenal und Aston Villa sein Profil genau, während in Italien angeblich Neapel und Roma bereit sind, ihn willkommen zu heißen. Deutschland ist mit Bayern München und Bayer Leverkusen im Rennen, ebenso wie Saudi-Arabien, wo Al-Nassr den Spieler überzeugen will. Schließlich könnten Atlético Madrid und Real Madrid ihm die Möglichkeit bieten, in der La Liga wieder auf die Beine zu kommen.

Ein Preis von 35 Millionen Euro

Trotz seiner kostenlosen Ankunft im Jahr 2023 hofft PSG, von diesem Transfer zu profitieren. Der Pariser Klub legte die Messlatte auf 35 Millionen Euro, um Skriniar gehen zu lassen. Angesichts einer solchen Vielfalt an Optionen und prestigeträchtigen Vereinen, die auf der Suche sind, sieht die Zukunft des Innenverteidigers spannend aus.


Als Anhänger von En Avant de Guingamp, dem besten bretonischen Verein, treffe ich lieber Yannis Salibur, Cristophe Kerbrat oder Jeremy Sorbon als Cristiano Ronaldo, Lionel Messi oder Sergio Ramos.

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