Randal Kolo Muani, dem eindeutig die Spielzeit fehlte und der in den letzten Wochen sogar von Luis Enrique auf Eis gelegt wurde, hatte für dieses Transferfenster im Januar nur eine Idee: PSG zu verlassen, um woanders wieder in die Startelf zu kommen. .
Und an Bewerbern herrschte offensichtlich kein Mangel, insbesondere in England und Deutschland. Schließlich war es ein italienischer Klub, Juventus Turin, der eine Einigung mit dem derzeit ungeschlagenen Spitzenreiter der Ligue 1 erzielte. Das Problem: Die Art der Bewegung wird dem Klub von Präsident Nasser al-Khelaïfi nichts bringen. Zumindest nicht sofort.
Ein dürftiger Kredit, der den Finanzen von PSG nicht hilft
Im Idealfall hätte Paris Saint-Germain Randal Kolo Muani gerne verkauft. Doch der ehemalige Nantes-Spieler, den PSG für 90 Millionen Euro gekauft hat, ist laut Fachseiten mittlerweile dreimal weniger wert. Man hatte sich daher für ein Darlehen mit Option oder gar Kaufverpflichtung entschieden.
Aber Juve, angeführt vom ehemaligen Pariser Thiago Motta, konnte die richtigen Worte finden, um sowohl den Spieler als auch seinen Verein zu verführen. Sollten die Bianconeri PSG gehaltstechnisch mit einer Zahlung von mehr als 4 Millionen Euro entlasten wollen, werden sie im Juni keine Kassenzahlungen leisten. Und die Geschichte könnte sich im nächsten Sommer durchaus wiederholen.
Reiner Nordländer, der ein gutes nationales Spiel mit USBCO der Rivalität zwischen RC Lens und LOSC vorzieht. Vor allem Fan großer Stimmungen, von ASSE bis OM über Straßburg. Zu den Waffen!