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Die Gerüchte über eine Rückkehr von Rudi Garcia zur Roma häufen sich

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Der Saisonstart verlief bei der Roma chaotisch, da zwei Monate nach der Entlassung von Daniele De Rossi sein Nachfolger Ivan Juric im Gegenzug entlassen wurde. Für den Ersatz des 49-jährigen kroatischen Technikers sind zwei Namen im Rennen.

Der Saisonstart des AS Rom hat offensichtlich nicht den Erwartungen entsprochen. Als Zwölfter der Serie A mit nur 13 Punkten in 12 Spielen steckt der Club aus Louve in einer Negativspirale. Mit nur einem Sieg in den letzten fünf Spielen steckt die Roma in einer Krise und mit der Entlassung von Ivan Juric, der vor zwei Monaten selbst die Nachfolge von Daniele De Rossi antrat, wurde eine starke Entscheidung getroffen. Die Frage ist nun, wer als nächstes die Leitung des Teams übernehmen wird. Zwei Namen stechen hervor, wenn wir uns an diesem Montag auf Informationen von Gazzetta dello Sport und Corriere dello Sport verlassen. Die italienische Presse ist sich einig, dass Roberto Mancini, ehemaliger Trainer Italiens und Saudi-Arabiens, der Spitzenkandidat für die Tabellenführung des AS Roma ist.

Rudi Garcia oder Roberto Mancini sollen AS Rom wieder in Ordnung bringen

Allerdings wird immer eindringlicher ein zweiter Name erwähnt, nämlich der von Rudi Garcia. Der frühere OL- und OM-Trainer wurde als möglicher Nachfolger von Julien Stéphan in Rennes genannt, doch der bretonische Verein setzte letztlich auf Jorge Sampaoli. Der französische Techniker ist daher noch frei und könnte seine große Rückkehr zur Roma unterzeichnen, wo er von 2013 bis 2016 erfolgreich amtierte. Die römischen Spitzenreiter müssen sich nun zwischen diesen beiden Optionen entscheiden. Dafür haben sie ein paar Tage Zeit, denn an diesem Montag hat die Länderspielpause offiziell begonnen. Aber die Idee ist natürlich, Jurics Nachfolger so schnell wie möglich zu ernennen, um schnell für einen Stromschlag sorgen zu können.


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