PSG war bereits im letzten Sommer interessiert und ist immer noch im Rennen, Khvicha Kvaratskhelia anzubieten. Der Stürmer von Neapel hat ein Profil, das Luis Enrique schätzt, aber Paris wird nichts unternehmen, um sich den georgischen Stürmer leisten zu können.
Auf der Suche nach einem Flügelspieler hatte Paris Saint-Germain im letzten Transferfenster mehrere Namen angekreuzt. Nico Williams und Jadon Sancho, aber auch Khvicha Kvaratskhelia standen in den Regalen des Hauptstadtklubs, der letztlich keine Einigung fand, sich die Dienste eines dieser Spieler zu sichern. Dies bedeutet nicht, dass PSG die Rekrutierung eines erstklassigen Flügelspielers in den kommenden Monaten aufgegeben hat. Luis Campos achtet immer auf das Profil des georgischen Stürmers, aber es wird nicht einfach sein, ihn zu verpflichten. Die italienische Presse bestätigte Anfang der Woche, dass die Verhandlungen mit Neapel über die Vertragsverlängerung von Kvaratskhelia sehr weit fortgeschritten seien.
PSG wird keine 100 ME für Kvaratskhelia zahlen
Allerdings ist laut Journalist Ciro Venerato derzeit ein Punkt in den Verhandlungen blockiert: die Höhe der künftigen Ausstiegsklausel des Spielers. Neapel würde diese Klausel gerne auf 100 Millionen Euro festsetzen, der Kvaratskhelia-Clan hätte aber lieber eine Klausel um die 70 bis 80 Millionen Euro, um die Klubs, die ihn verpflichten möchten, nicht zu sehr unter Druck zu setzen. Konkret bekräftigt der italienische Journalist, dass Paris Saint-Germain nicht die Absicht hat, die von Neapel geforderten 100 Millionen Euro für den 23-jährigen Flügelspieler zu zahlen.
Der Pariser Klub, der in dieser Angelegenheit mit Barcelona und mehreren englischen Mannschaften konkurriert, wird die Marke von 80 Millionen Euro nicht überschreiten. Eine Summe, die Neapel nicht passt, das dank des möglichen Verkaufs seines georgischen Stars so viel Geld wie möglich zurückerhalten möchte. Es bleibt nun abzuwarten, ob es zwischen Neapel und Kvaratskhelia zu einer Einigung über eine Vertragsverlängerung kommt und wenn ja, wie hoch der Preis seiner Ausstiegsklausel angesetzt wird. Dies wird entscheidend dafür sein, ob PSG versuchen wird, ihn im nächsten Transferfenster zu verpflichten. Denn für Luis Campos ist es mittlerweile undenkbar, Spieler auf dem Transfermarkt zu überbezahlen, wie es in Paris schon viel zu lange der Fall war.
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