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4 Spieler wecken Zweifel, PSG stoppt ihre Verlängerungen

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Nach der Vertragsunterzeichnung von Rechtsverteidiger Achraf Hakimi bereitet Paris Saint-Germain weitere Vertragsverlängerungen vor. Doch vier Spieler im Kader scheinen intern Zweifel aufkommen zu lassen. So sehr, dass eine Verlängerung für sie nicht unbedingt in Frage kommt.

Paris Saint-Germain hat die Information noch nicht offiziell gemacht. Doch laut L’Equipe hat Achraf Hakimi seine Vertragsverlängerung unterschrieben. Der Rechtsverteidiger, dessen Vertrag 2026 auslaufen sollte, hat für drei weitere Jahre unterschrieben. Und das ist erst der Anfang für den Hauptstadtklub, der schnell zwei weitere Führungskräfte gewinnen dürfte. Die Sportzeitung bekräftigt, dass auch die Portugiesen Nuno Mendes und Vitinha ihren Vertrag in den kommenden Wochen verlängern werden.

Die Donnarumma-Häuser

Gerüchte kündigten auch eine bevorstehende Belohnung für Gianluigi Donnarumma an. Doch der Pariser Torwart ist einer der Fälle, die intern noch nicht entschieden sind. Über den bis 2026 unter Vertrag stehenden Italiener herrscht im Management offenbar keine Einigkeit. Man muss sagen, dass der Torhüter Nummer 1 in dieser Saison in der Champions League erneut seine Begeisterung gezeigt hat, während der Russe Matvey Safonov, der diesen Sommer für rund 20 Millionen Euro verpflichtet wurde, eine Bedrohung für seinen Status darstellt. Paris Saint-Germain wird daher über seine Zukunft und die anderer Spieler wie Marco Asensio nachdenken.

Obwohl sein Vertrag ebenfalls im Jahr 2026 ausläuft und Trainer Luis Enrique ihn als falsche Nummer 9 schätzt, sind nicht alle mit dem spanischen Nationalspieler einverstanden. Die Quelle nennt schließlich die Namen von Arnau Tenas, erst Dritter in der Torwarthierarchie, und des Franzosen Presnel Kimpembe. Kurz nach seinem Achillessehnenriss zeigte der Innenverteidiger kürzlich seine Entschlossenheit und sein Vertrauen in das Projekt Paris Saint-Germain. Doch der Pariser Titi ist nicht unbedingt Teil der Pläne der Staats- und Regierungschefs. Letzterer könnte versuchen, ihn im nächsten Sommer zu transferieren, wenn er ein Jahr nach Ende seines Engagements eintrifft.



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