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Transfers: Überraschung, die englische Presse beruhigt PSG!

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Benjamin Labrousse

Editor

Trotz eines Doppelkurses in Spanisch/Kommunikation beschloss ich, meine Träume in die Tat umzusetzen und mich dem Journalismus zuzuwenden. Mit einem Master-Abschluss in Sportjournalismus berichte ich über Sport- und Fußballnachrichten mit ebenso großer Bewunderung für Transferperioden, in denen ein Verein wichtige Entscheidungen für die nächste Saison treffen muss.

Christopher Nkunku, der bei PSG ausgebildet wurde, wäre mit seiner Situation bei Chelsea überhaupt nicht zufrieden. Mit 27 Jahren spielt der französische Nationalspieler wenig unter den Befehlen von Enzo Maresca und lässt daher Zweifel an seiner Zukunft in London aufkommen. Allerdings bekräftigt die englische Presse an diesem Freitag, dass ein Abgang desjenigen, der zunehmend mit dem Ile-de--Klub in Verbindung gebracht wird, nicht unbedingt zu erwarten ist.

Das Winter-Transferfenster rückt immer näher. Auf der Seite von PSGkönnten bestimmte Rekruten kommen, um die Belegschaft von zu füllen Luis Enrique. In den letzten Wochen wurden mehrere Namen in Verbindung gebracht Paris für den Monat Januar, wie es möglicherweise der Fall war Christopher Nkunku.

Nkunku unzufrieden bei Chelsea?

Ausgebildet PSGist der 27-jährige Stürmer mittlerweile Chelsea. Doch seit seiner Rückkehr nach einer Verletzung Nkunku spielt wenig unter BluesOder Enzo Maresca bevorzugt die Senegalesen Nicolas Jackson. Seine Rekrutierung wäre eine gute Option für Pariswas trotz der Rückkehr von Gonçalo Ramosist im Angriff ziemlich eng… Diesen Freitag Der Athletische enthüllt, dass laut jemandem, der dem Spieler nahe steht, Christopher Nkunku wäre mit seiner aktuellen Situation absolut unzufrieden England.

Der ehemalige PSG wird diesen Winter nicht wechseln

Andererseits ist ein Transfer oder gar eine Leihe in diesem Winter kaum vorstellbar. Nach den neuesten Indiskretionen von Der Athletischeder erstere von PSG ist noch nicht so weit, weggehen zu wollen Chelseawobei die Tendenz eher dahin geht, dass letztere dabei bleiben London im nächsten Winter-Transferfenster. Muss genau verfolgt werden…

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