Während uns die Zeitung L’Equipe an diesem Montag mitteilte, dass Interesse an Sacha Boey bestehe, erklärt Foot Mercato, dass der Spieler letztendlich bei seinem Verein bleiben könne.
Geht Olympique de Marseille auf Sacha Boey zu? Das jedenfalls hat uns die Zeitung L’Equipe an diesem Montagabend in einem Artikel mitgeteilt. Foot Mercato behauptet jedoch, dass die Angelegenheit komplizierter sein könnte. Der Spieler kehrt nach einer Verletzung zurück und möchte beweisen, dass er im deutschen Verein als Stammspieler spielen kann. Darüber hinaus würden Trainer und Management ihn schätzen und hoffen, dass er sein volles Potenzial entfalten kann.
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Sacha Boey, ein verlockender Track auf der richtigen Seite!
Nach Informationen der Zeitung L’Equipe will sich Olympique de Marseille in diesem Winter vor allem auf den Defensivpositionen verstärken. Der Verein würde gerne einen Rechtsverteidiger zurückgewinnen und hätte den Namen von Sacha Boey überprüft, der derzeit beim FC Bayern München spielt, aber keine nennenswerte Spielzeit hat.
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„Sie haben sich kürzlich nach einem anderen Spieler erkundigt: Sacha Boey, dessen Abenteuer seit seiner Ankunft beim FC Bayern München im vergangenen Januar durch Verletzungen vereitelt wurde. Der junge französische Außenverteidiger (24 Jahre alt) kehrte nach zwei Monaten auf der Krankenstation wegen Meniskusproblemen wieder in den Wettkampf zurück. In seiner Abwesenheit setzten die Bayern ihre tadellose Leistung in der noch ungeschlagenen Bundesliga fort und Linkshänder Raphaël Guerreiro sorgte für eine tadellose Zwischenzeit auf der rechten Spur. Die Idee, für ein paar Monate zu gehen, um Spielzeit zu gewinnen und wieder in die Spur zu kommen, ist daher eine Möglichkeit, die innerhalb der Bayern diskutiert wird, die weiterhin auf den ehemaligen Rennais (unter Vertrag bis 2028) langfristig setzen. Und diese Akte hat in den Augen des Marseille-Managements auch Vorteile: ein französischer Spieler, der die Ligue 1 kennt und dessen mögliche Ankunft in Form einer Leihe ausgehandelt würde.schrieb die Zeitung L’Equipe an diesem Montagabend.
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