Verkauf von Standard: Ein Gläubiger von 777 Partners könnte durchaus eine Rolle beim Verkauf von Matricule 16 spielen

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In den letzten Tagen hat sich beim Verkauf des Lütticher Klubs alles in die richtige Richtung entwickelt. Nachrichten aus den USA könnten den wachsenden Optimismus durchaus beruhigen.


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Von Kevin Sauvage

Veröffentlicht am 10.05.2024 um 11:00 Uhr
Lesezeit: 4 Min

CIn den letzten Wochen scheint sich der Himmel über Sclessin etwas aufgehellt zu haben, dank einer allgemeinen Vereinbarung zwischen A-CAP und Bruno Venanzi, die wir Ihnen ausführlich erläutert haben. Die Pfändung der Vereinsanteile wurde gerichtlich aufgehoben und die Kapitalerhöhung (Umwandlung der 25 Millionen Euro, die die Amerikaner seit Beginn des Kalenderjahres in den Verein eingebracht hatten) durchgeführt. Wie wir Ihnen bereits mitgeteilt haben, wird 777 SDL, das Unternehmen, dem der Standard gehört, in den kommenden Tagen seinen Jahresabschluss veröffentlichen. Doch in den Vereinigten Staaten scheint es, dass die neuesten juristischen Nachrichten über A-CAP und 777 Partners die wachsende Begeisterung an den Ufern der Maas dämpfen könnten. Wir erklären es Ihnen.



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