Katastrophenszenario für Anderlecht mit Vertonghen

Katastrophenszenario für Anderlecht mit Vertonghen
Katastrophenszenario für Anderlecht mit Vertonghen
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Anderlecht gab heute zu jedermanns Überraschung bekannt, dass David Hubert letztendlich auf der T1-Position bleiben würde. Leider muss er möglicherweise noch einige Zeit auf Jan Vertonghen verzichten.

Hubert hoffte, seinen Kapitän nach der Länderspielpause wieder haben zu können, doch schon jetzt ist klar, dass er diesem Projekt einen Schlussstrich ziehen kann. Vertonghens Achillessehnenprobleme scheinen noch nicht vollständig verschwunden zu sein.

Angst um Vertonghen

Laut Het Laatste Nieuws kommt das nächste Spiel gegen Beerschot für den 37-jährigen Verteidiger daher zu früh. Dann wird es wohl zu kurz sein, um ein paar Tage später für die Begegnung mit Ludogorets in der Europa League gerüstet zu sein.

Die Frage ist daher, wann Hubert erneut auf Vertonghen zurückgreifen kann. La Derniere Heure geht davon aus, dass der Rekordnationalspieler auch das Spiel gegen Club Brügge verpassen muss. Ein Katastrophenszenario kann nicht ausgeschlossen werden.

Hilfe für Hubert

Der Zeitung zufolge kursieren in Neerpede sogar Gerüchte, dass Vertonghen wie Thorgan Hazard bis Neujahr in der Krankenstation bleiben würde. Diese Nachricht wird jedoch von Het Nieuwsblad eingeschränkt. Es scheint tatsächlich, dass solche Vorhersagen verfrüht sind.

Vertonghen selbst, für den eine Operation nicht in Frage kommt, würde alles tun, um seine Rückkehr so ​​schnell wie möglich zu feiern. Bis dahin wird er einfach weiterhin seine Führungsrolle in der Umkleidekabine spielen. Während er auf einen zusätzlichen Assistenten wartet, kann er Hubert dennoch nützlich sein.

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