Veröffentlicht am 10. Oktober 2024 um 17:35 Uhr.
Es scheint, dass Red Bull „Flügel verleiht“, aber gibt es auch Flügelspieler? Darauf hoffen die Anhänger des Pariser Fußballklubs, dem derzeitigen Tabellenführer der französischen Ligue 2, seit der Enthüllung am Mittwoch Das Team Umfangreiche Gespräche zwischen dem Pariser Klub und dem österreichischen Konzern, der mit dem französischen Luxusriesen LVMH in Verbindung gebracht werden soll. Im Gegenteil: Die Familie von Bernard Arnault, dem größten Vermögen Europas, würde Paris FC mit der Minderheitsbeteiligung (wir sprechen von etwa 15 %) von Red Bull kaufen, die eher technisches Know-how mitbringen würden.
Als wahres Sportimperium kontrolliert Red Bull bereits Vereine in Leipzig, Salzburg, Liefering (Österreichische 2. Liga), New York und Bragantino (Brasilien). Am Dienstag gab das von Dietrich Mateschitz gegründete Unternehmen bekannt, dass es Jürgen Klopp aus dem Ruhestand geholt habe. Der ehemalige Liverpool-Trainer wird der neue „Chef des globalen Fußballs“ für den Red-Bull-Konzern, der in Paris mit LVMH ein „Joint Venture“ wiederholen könnte, das sich bereits in der Formel 1 mit Renault (insbesondere) und im Segelsport mit Alinghi bewährt hat. Auch beim Louis-Vuitton Cup in Barcelona kam es zur Kontaktaufnahme mit LVMH.
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