Für Jalibert zeichnet sich trotz seines hervorragenden Saisonstarts ein schreckliches Szenario ab

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Dies wäre ein großer Haftungsausschluss für Matthieu Jalibert. Zu Beginn der Saison steht das erste Spiel zwischen Union Bordeaux und Bègles auf der Kippe. Die Nummer 10 wurde in fast allen Spielen eingesetzt und spielte am letzten Tag der Top 14 erneut gegen USAP, wobei sie insbesondere einen Doppelpack erzielte. Da Romain Ntamack zu Beginn der Tour zurücktrat, deutete alles darauf hin, dass Jalibert die Gunst von Fabien Galthié haben würde, um den Platz zu besetzen. JedochRMC Sport bestätigt, dass der Trainer die Option von Thomas Ramos befürworten würde.

Ramos mit 10, Barré mit 15?

Der typische Außenverteidiger von Stade Toulousain hilft regelmäßig in der Eröffnung und weiß sich gut zu benehmen. Seine Erfahrung in hochklassigen Spielen und sein Status als Torschütze würden für ihn sprechen, gleichzeitig aber auch seine Komplementarität mit Antoine Dupont. Somit bestritt er auf dieser Position die letzten beiden Spiele des Sechs-Nationen-Turniers. Aus dieser Perspektive wäre Léo Barré in der Verteidigung platziert. Sollte sich das Szenario bestätigen, wäre das ein harter Schlag für Matthieu Jalibert und ein besorgniserregendes Zeichen für die Zukunft. Zumal der Spieler im Falle eines 6:2 auf der Bank aufgrund mangelnder Vielseitigkeit sogar ins Abseits gedrängt werden könnte. Die Antwort in den nächsten Wochen.

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Zusammenfassend

Trotz der Abwesenheit von Romain Ntamack könnte Matthieu Jalibert bei der Tour im November mit XV einen deutlichen Abstieg erleiden. Fabien Galthié würde gerne Thomas Ramos anstelle des Bordeaux-Spielers verpflichten.

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