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Veröffentlicht am 06.11.2024 um 13:16 Uhr Par
Abdel Maarous
Benjamin Mendy gewinnt seinen Fall: Millionen ausstehender Gehälter werden zurückgezahlt
Nach seinem Freispruch wegen Vergewaltigung und sexueller Nötigung Benjamin Mendy beschlossen, rechtliche Schritte dagegen einzuleiten Manchester City. Die Seite will in seinem ersten Rechtsstreit die ausstehenden Löhne zurückfordern. Diesen Mittwoch, Das Gericht entschied zugunsten des französischen Spielers. Nach Informationen von muss der englische Klub den Großteil der ausstehenden Gehälter bezahlen Tägliche Post.
Gehaltsaussetzung: eine umstrittene Entscheidung von Manchester City
Benjamin Mendy wurde zum ersten Mal im November 2020 und dann erneut im Jahr 2021 verhaftet und seine Bezüge wurden ausgesetzt. Diese Suspendierung erfolgte nach seiner zweiten Verhaftung, während der Verein ihn bis zu diesem Datum weiter bezahlte. Manchester City hatte das Gefühl, dass Mendy „nicht“ warnicht in der Lage ist, seinen vertraglichen Verpflichtungen nachzukommen„.
Angesichts dieser Entscheidung Mendy ging wegen „unerlaubter Abzüge“ von seinem Gehalt vor Gericht. Der beantragte Gesamtbetrag beläuft sich auf etwa 11 Millionen Pfund vor Steuern. Das Gericht erkannte letztlich die Berechtigung dieses Antrags für einen Großteil dieser Summe an.
Die Auswirkungen der Anschuldigungen auf Mendys Karriere
Die Vorwürfe gegen Mendy hatten schwerwiegende Folgen, sowohl finanziell als auch persönlich. Da ihm sein Gehalt entzogen wurde, musste er sich an seine ehemaligen Teamkollegen wie Raheem Sterling, Bernardo Silva und Riyad Mahrez wenden, um finanzielle Unterstützung zu erhalten. Der ehemalige Star von Olympique de Marseille war außerdem gezwungen, sein Haus zu verkaufen, um seine Ausgaben zu decken.
Das Argument von Manchester City basierte zum Teil auf Mendys Verhalten außerhalb des Spielfelds. Der Verein argumentierte, der Spieler habe während des Lockdowns Partys organisiert und gegen seine Kautionsauflagen verstoßen.
Damit versuchte Manchester City zu beweisen, dass der Spieler keinen Anspruch auf sein Gehalt habe. Die Ursache liegt im Imageschaden des Vereins und angeblichen Regelverstößen.