Ein Pro-League-Trainer bereitet sich darauf vor, dieses Wochenende zu leiden: „Sie haben den Transfer des Jahres im europäischen Fußball geschafft“ – Tout le football

Ein Pro-League-Trainer bereitet sich darauf vor, dieses Wochenende zu leiden: „Sie haben den Transfer des Jahres im europäischen Fußball geschafft“ – Tout le football
Ein Pro-League-Trainer bereitet sich darauf vor, dieses Wochenende zu leiden: „Sie haben den Transfer des Jahres im europäischen Fußball geschafft“ – Tout le football
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Kortrijk empfängt heute Nachmittag Antwerpen. Freyr Alexandersson ist besonders vorsichtig gegenüber Tjaronn Chery.

Gegen Genk musste Antwerpen zum ersten Mal seit acht Spielen wieder eine Niederlage einstecken. Unter der Führung von Trainer Jonas De Roeck schneidet The Great Old in dieser Saison überraschend gut ab. In diesem Sommer ging man davon aus, dass das Team nach der Van-Bommel-Ära und den festgestellten finanziellen Schwierigkeiten eine Übergangssaison erleben würde.

Die Rekrutierungseinheit konzentrierte sich auf freie Spieler und die Jugend des Vereins, was Früchte trägt. Das beste Beispiel bleibt zweifellos bestehen Tjaronn Chery. Der 36-jährige Surinamer löste bei seiner ablösefreien Ankunft von Maccabi Haifa keine große Begeisterung aus.

Der Überraschungseffekt ist vorbei, aber Chery punktet weiterhin

Heute ist er einer der besten Spieler der Meisterschaft. Seine 7 Tore und 3 Assists tragen zum dritten Platz des Teams bei, seine technische Finesse leistet einen großen Beitrag. Ihm und den Antwerpenern gegenüber steht heute Nachmittag Kortrijk. Mit 0:4 bei Anderlecht besiegt, so der Trainer Freyr Alexandersson Sag dass sein Team Chery neutralisieren muss, um das gleiche Schicksal zu vermeiden.

„Er ist ein wichtiges Bindeglied. Er ist überall gleichzeitig. Wir dürfen ihm nicht die Möglichkeit geben, aufs Tor zu schießen. Seine Verbindung zu Vincent Janssen ist sehr stark“, sagte der isländische Trainer der Website aus Kortrijk.

Er geht sogar noch weiter: „Für mich ist es der Transfer des Jahres im europäischen Fußball.“ Wird sein Team ihm entgegenwirken können? Kortrijk ist Vorletzter und muss sich unbedingt erholen, um eine Wiederholung der Playdowns zu vermeiden.

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