Bei einem Spaziergang mit seinen Enkelkindern kommt André Louvigny bei einem Kutschenunfall in Bougnimont (Libramont) ums Leben.

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Neues Drama auf unseren Straßen an diesem Sonntag. Gegen 14.46 Uhr geriet eine Kutsche in Bougnimont, genauer gesagt auf der Route de la Tour, ins Schleudern. Das Pferdegespann war die einzige Unfallursache, der Fahrer verstarb leider sofort. Der Bürgermeister von Libramont, Laurence Crucifix, wurde über den Sachverhalt informiert und begab sich vor Ort. Dieser bestätigte, dass der Verstorbene in der Region Libramont ansässig war, ohne seine Identität preiszugeben.

Bei dem Mann handelt es sich tatsächlich um André Louvigny, einen 75-jährigen Bauern aus dem Dorf Bougnimont. Er war diesen Sonntag mit seinen vier Enkelkindern in einer Kutsche unterwegs, als eines der Pferde weglief. „Das Pferd wurde unruhig und der Kutscher konnte die Kutsche nicht kontrollieren. Sie hat sich leider umgedreht“, erklärt Philippe Baudoin, Kommissar der Polizeizone Centre Ardenne.

Der Siebzigjährige verstarb leider sofort. Auch eines seiner Enkelkinder wurde bei dem Vorfall verletzt. „Er ist ziemlich stark betroffen“, fährt Philippe Baudouin fort. Die anderen im Fahrzeug sind in Sicherheit.

Der Tod des Bauern sorgte im Dorf Bougnimont für Aufregung und in den sozialen Netzwerken strömten Ehrungen aus. „Es muss einfach eine schöne Kutschfahrt mit Ihren Enkeln gewesen sein, wie es schon viele andere zuvor gegeben hat. Aber es endete in einem Albtraum. „Leb wohl, Papa“, sagte insbesondere seine Tochter.

Die Redaktion von La Meuse spricht der Familie des Opfers ihr Beileid aus.

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