Wir hätten ihn nicht verärgern sollen: John Textors Blutbad kostete RWDM viel Geld – Alles Fußball

Wir hätten ihn nicht verärgern sollen: John Textors Blutbad kostete RWDM viel Geld – Alles Fußball
Wir hätten ihn nicht verärgern sollen: John Textors Blutbad kostete RWDM viel Geld – Alles Fußball
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Die RWDM erlebte in den letzten Wochen einige spannende Spiele. John Textor, aber auch Yannick Ferrera wurden wegen mangelnder Beherrschung bestraft

Anfang Oktober wurde die RWDM erlebte eine komplizierte Begegnung gegen die RAAL. Die Louvièrois gewannen im Stade Machtens den gemeinsamen Punkt und hätten sogar noch mehr holen können.

John Textor war an diesem Tag anwesend und hatte kaum Verständnis für die Schiedsrichterentscheidungen. Am Ende des Spiels beleidigte der US-Amerikaner einen Linienrichter, als dieser das Spielfeld verließ, berichtet Belga.

Mehr Druck mit drei Teams an der Spitze

Der Molenbeek-Eigentümer versuchte, seinen Fall beim Disziplinarausschuss vorzubringen, mit der Begründung, er wolle dem Linienrichter eine Frage stellen und wurde nach dessen Weigerung wütend, aber nicht in seine Richtung.

Eine vergebliche Verteidigung, denn der RWDM wurde wegen des Wutausbruchs seines Chefs mit einer Geldstrafe von 2.500 Euro belegt. Und das ist noch nicht alles: Yannick Ferrera wurde ebenfalls sanktioniert.

Der Trainer machte sich während der Niederlage beim RFC Lüttich einen unangemessenen Kommentar schuldig. Das Komitee verhängte gegen ihn eine Sperre für zwei Spiele.

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