Dieses Treffen zwischen dem Anführer von Saint-Malo und dem Oger aus Bordeaux hat es bestätigt: Diese beiden Teams werden im nächsten Mai nicht weit von der Nationalmannschaft entfernt sein.
Am Samstag lieferten sich Malouins und Bordelais im vollbesetzten Marville mit mehr als 2.400 Zuschauern ein Spiel, das dieser Herausforderung würdig war. Was aber auf beiden Seiten Bedauern hinterließ. „Wir sind frustriert, weil wir gezeigt haben, dass wir in dieser N2-Gruppe mit den Besten mithalten können, einem Team voller Selbstvertrauen, das eine Reihe von Siegen vorzuweisen hat.“urteilte Bruno Irles, der Trainer von Bordeaux.
„Ich bin gespalten, gemischt, weil ich das Gefühl habe, dass wir ein wenig glücklich sind, wenn wir schon zur Halbzeit mit einem Tor nach Hause kommen. stimmte Gwen Corbin, der Trainer von Saint-Malo, zu. Und umgekehrt habe ich das Gefühl, dass wir in der zweiten Halbzeit unseren Vorsprung wahren müssen. »
Acht Punkte Vorsprung für Saint-Malo
Wie zu Hause gewohnt, starteten die Malouins das Spiel mit dem Fuß auf dem Gaspedal. Ohne eine Parade von Diabaté und Barrougs sofortigem Ausgleich aus zwanzig Metern hätten sie den Führungstreffer erzielt (10. Minute). Dabei konnte der von Leroyer getretene Eckball von Heinry nicht ausgeführt werden (11.).
Nach dieser Hitzewelle zogen die Einwohner von Bordeaux den Kopf aus dem Wasser. Wie bei Diallo und Bahassa erwachten die Korridore zum Leben. Daillet schlug eine Flanke von Diallo vor Zaï (26.). Bahassa verschob dann Diallo, der seinen Schuss aber nicht aufs Tor brachte (37.). Auf dem Höhepunkt der Bordeaux-Reaktion platzierte Saint-Malo seinen Gegner. Ein köstlicher Schlagabtausch zwischen Heinry und Barroug endete mit einem Plattfuß von Daillet (1:0, 41.).
Doch als Bahassa aus der Umkleidekabine zurückkehrte, kühlte er Marville ab, indem er Escandre mit einem tollen Lupfer täuschte (1:1, 49. Minute). Im Laufe der Minuten schlossen sich die Räume. Auf Seiten von Saint-Malo hatten nur Gerbeaud (51.) und Duclovel (79.) eine Chance. Die Bordelaiser beendeten das Spiel besser, mit zwei Chancen nach einer Ecke von Grillot (76., 80.). Es stand geschrieben, dass es keinen Gewinner geben würde. Für die Falklandinseln bleibt das Wesentliche erhalten: Sie liegen immer noch acht Punkte vor ihrem ärgsten Rivalen.
Das technische Datenblatt
SAINT-MALO – BORDEAUX: 1-1 (1-0).
Schiedsrichter: Herr Deneuve.
2.408 Zuschauer.
ABER. Saint-Malo: Daillet (41′). Bordeaux: Bahassa (48′).
WARNHINWEISE. Saint-Malo: Barroug (45.), Magnon (65.). Bordeaux: Bahassa (31‘), Grillot (53‘).
SAINT-MALO: Escandre – Cillard, B. Cissé, Cottereau – Duclovel (Taïpa, 87′), Leroyer (Magnon, 64′), Daillet (Cap), Barroug (Daury, 69′), Duponchelle – Gerbeaud, Heinry (Diakhaby, 87′) . Trainer : G. Corbin.
BORDEAUX: Diabaté – Bai, Grillot, Yambéré (Cap), Trichard – Louveau, Depussay – Bahassa (Ben Khemis, 75′), Zaï (Mutyaba, 75′), Diallo – Merdji. Trainer : B. Irlès.