Die Foulées du Pont du Bonhomme waren mit 530 Athleten voll mit möglichen Anmeldungen. Die Strecke wurde von Warren Barguil, dem in Kervignac ansässigen Radprofi und Mitglied des Organisationskomitees, entwickelt: „ Meine Kinder gehen hier zur Schule und ich helfe bei der Organisation. Ich habe die Route in zwei Schleifen mit zwei Durchquerungen durch den Wald und entlang des Blavet zurückgelegt, um die Pont du Bonhomme zu bewundern. Dieses Rennen sollte ziemlich selektiv sein. »
„Der Wind stört mich ein wenig“
Der Radsportmeister fand, dass er das nicht gut ausgedrückt hatte. Tatsächlich hatten wir das Recht auf Solosieger. „Ich bin bei Kilometer Null gestartet, mit hohem Tempo. Das Loch wurde natürlich gemachterklärte Alan Le Palabre. Der Gegenwind störte mich ein wenig, aber um den Sieg musste ich mir keine Sorgen machen. Im Jahr 2025 werde ich mich auf die französischen Langstreckenmeisterschaften vorbereiten. »
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Lucie Le Brech ihrerseits gab zu, von ihrem ersten Platz überrascht zu sein: „ Ich habe überhaupt nicht darüber nachgedacht. Ich laufe seit etwas mehr als einem Jahr und komme langsam auf den Geschmack. Im Januar habe ich vor, am Pierre-Fendue-Wanderweg in der zentralen Bretagne teilzunehmen. » Der Sportler hat in der Tat ein sehr gutes Vorbild in seinem Bruder Rémy Le Brech, einem in der Region bekannten Anhänger!
Ranglisten.
Männer: 1. Alan Le Palabe (Quéven Athlétisme), 10 km in 36’55”; 2. S. Masbous 39’18”; 3. Y. Le Bihan (Run Challenge) 40’28”; 4. Y. Loch 40’40”; 5. J. Yhuel (Quéven Athletics) 40’56”.
Weiblich: 1. Lucie Le Brech, die 10 km in 46’36”; 2. A. Fravalo (Kemperlé Triathlon) 48’01” ; 3. D. Le Coq (Les Joggers de la Laïta) 49’28”; 4. C. Venneugues 52’05” ; 5. C Leroux 52’51”.
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