Ein Arbeiter aus Nador möchte verdächtige Vereine von der Gewährung seiner Unterstützung ausschließen

Ein Arbeiter aus Nador möchte verdächtige Vereine von der Gewährung seiner Unterstützung ausschließen
Ein Arbeiter aus Nador möchte verdächtige Vereine von der Gewährung seiner Unterstützung ausschließen
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Dieser Artikel wurde automatisch aus HIBAPRESS, der arabischen Version, übersetzt:

Heba Press – Muhammad Zariyouh

In jüngster Zeit sind Forderungen von Vereinsaktivisten verschiedener Gruppen in der Region Nador laut geworden, die ein dringendes Eingreifen der Arbeitnehmer in der Region fordern, um die Einhaltung des Grundsatzes der Transparenz bei der Verteilung von Subventionen an Verbände zu gewährleisten.

Diese Aufrufe erfolgen vor dem Hintergrund wachsender Beschwerden über Ungleichgewichte und Verstöße gegen die in der Charta der Unterstützung und Partnerschaft mit Verbänden festgelegten Grundsätze.

Lokale Berichte deuten darauf hin, dass der Verteilungsprozess während der Kollektivratssitzungen durch einen Mangel an Transparenz beeinträchtigt wurde und die in der Satzung festgelegten Bedingungen und Standards nicht eingehalten wurden. Einige Verbände, die direkte Beziehungen zu Mitgliedern von Kollektivräten oder deren Führungskräften unterhalten, haben finanzielle Zuschüsse erhalten, ohne die erforderlichen Literatur- und Finanzberichte vorzulegen, was Fragen zur Integrität dieser Verfahren und zur Einhaltung der Gesetze aufwirft.

Andererseits verzeichneten Vereinsakteure den Ausschluss anderer Vereine, die alle rechtlichen Bedingungen respektieren und für ihre Feldaktivität bekannt sind. Dieser ungerechtfertigte Ausschluss wurde von einigen als Ergebnis eines „Loyalitätskalküls“ angesehen, bei dem bestimmte Assoziationen ohne logische oder objektive Erklärung gegenüber anderen bevorzugt werden.

Es ist auch zu beachten, dass einige der Verbände, die Zuschüsse erhalten haben, sich nicht dazu verpflichtet haben, ihre Hauptversammlungen abzuhalten oder genaue Berichte über die Auszahlung der Mittel vorzulegen, was auf eine unzureichende Überwachung der Verwendung der Mittel schließen lässt.

Im gleichen Zusammenhang kam es in einigen Regionen des Königreichs zu einer Weigerung von Registrierungsagenten, den für kollektive Ratssitzungen vorgesehenen Verbänden Zuschüsse zu gewähren, nachdem eine sorgfältige Prüfung Verstöße in den eingereichten Akten aufgedeckt hatte. Diese Entscheidung spiegelt den Wunsch der lokalen Behörden wider, die Transparenz zu stärken und die gesetzeskonforme Verwendung öffentlicher Mittel zu gewährleisten.

Vereinsaktivisten in der Region Nador forderten das Eingreifen des regionalen Vertreters, um eine gerechte und transparente Verteilung der Subventionen sicherzustellen.

Sie forderten außerdem die Einrichtung unabhängiger Ausschüsse, um die Akten zu prüfen und zu beurteilen, inwieweit die begünstigten Verbände die gesetzlichen Standards einhalten.

Sie unterstreichen die Notwendigkeit, Verbände zu einer genauen Berichterstattung über ihre Aktivitäten und Ausgaben zu verpflichten und das Kontrollniveau zu erhöhen, um Chancengleichheit aller Verbandsakteure zu gewährleisten.

Diese Frage wirft die dringende Notwendigkeit einer umfassenden Reform des Unterstützungssystems für Vereine in Marokko auf.

Die Reform erfordert die Einrichtung strenger Kontrollmechanismen und transparenter Verfahren, die eine gerechte Verteilung der Ressourcen gewährleisten und jegliche politische oder persönliche Ausbeutung verhindern.

Diese Reform würde die Rolle der Zivilgesellschaft als wesentlichen Partner bei der Verwirklichung einer nachhaltigen Entwicklung stärken und das Engagement für Gerechtigkeit und Transparenz als Grundwerte bei der Verwaltung öffentlicher Angelegenheiten widerspiegeln.

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