Aufbauend auf ihren hervorragenden Ergebnissen gegen Australien (1:1) und Frankreich (2:1) steht die Schweiz vor ihren letzten beiden Begegnungen des Jahres, am Freitag gegen Deutschland im Letzigrund (RTS2/19:50 Uhr) und am Dienstag gegen England in Sheffield ( RTS2/20:35 Uhr), mit Zuversicht.
Gegenüber den beiden Finalisten der EM 2022 wird es darum gehen, die jüngsten guten Leistungen zu bestätigen. Pia Sundhage muss jedoch auf mehrere Starter verzichten, darunter Kapitänin Lia Wälti und die Heldin des Erfolgs gegen die Blaue Naomi Luyet. “Cist mehr eine Chance als eine Herausforderung„, betont Coumba Sow mit Blick auf die Abwesenden.“Es ist großartig, gegen solche Mannschaften zu spielen.“
Es ist sicher, dass der schwedische Trainer das 3-5-2-System erneuern wird, das es den Schweizern ermöglichte, Räume zu schaffen, aber auch klare Chancen zu schaffen.
“SWenn wir so gut verteidigen wie in den letzten Spielen, können wir auf ein positives Ergebnis hoffen„, ist Noelle Maritz überzeugt. Das wäre ein toller Erfolg. Die Schweiz hat weder Deutschland in 18 Duellen (17 Niederlagen/1 Unentschieden) noch England in 12 Duellen (11/1) geschlagen.
Text: Ludovic Perruchoud / Video: Sébastien Schorderet und Julie Lachenal
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