Gruppe E: Nur die Ukraine bleibt auf der Anklagebank

Gruppe E: Nur die Ukraine bleibt auf der Anklagebank
Gruppe E: Nur die Ukraine bleibt auf der Anklagebank
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Die vier Teams der Gruppe E der Euro 2024 schlossen am Ende des dritten Tages punktgleich mit vier Punkten ab! Mit der schlechtesten Tordifferenz scheidet die Ukraine aus.

Wie am Vortag in Gruppe C gab es auch in den letzten beiden Begegnungen keinen Sieger. Belgien und die Ukraine blieben in Stuttgart bei einem traurigen 0:0, während es zwischen der Slowakei und Rumänien, die in Frankfurt 1:1 unentschieden spielten, immerhin Tore gab.

Zwischen Belgiern und Ukrainern verliefen die Debatten nicht besonders hoch. Die Gelegenheiten zum Vibrieren waren äußerst selten. Die Red Devils, die bei ihrem Erfolg gegen Rumänien überzeugten, haben noch nicht zugesagt. Lukaku scheiterte an der Spitze, De Bruyne fehlte die Inspiration und Doku war nicht in der Lage, den Unterschied zu machen, die belgischen Stärken fehlten. Nur Casteels, der am Ende des Spiels zwei entscheidende Paraden parat hatte, war dieser Aufgabe gewachsen.

Die Belgier auf Rache

Belgien wurde somit Zweiter. Sie trifft im Achtelfinale auf Frankreich und hat damit die Möglichkeit, sich für das Halbfinale der WM 2018 zu revanchieren…

Somit erbte Rumänien den ersten Platz in dieser sehr engen Gruppe, vor allem dank seines 3:0-Sieges gegen die Ukraine bei seinem Einstieg in den Wettbewerb. Allerdings bebte es, als die Slowakei durch Duda (26.) den Führungstreffer erzielte. In diesem Moment wurde sie sogar eliminiert!

Doch ein Elfmeter von Razvan Marin (37.) brachte sie wieder in Führung. Beide Teams hatten einige Chancen auf den Sieg, doch am Spielstand änderte sich nichts. Die Slowaken spielen im Achtelfinale und sind sicher, zu den besten Drittplatzierten zu gehören.

/ATS

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