N3: „Ich bin es nicht gewohnt, zu punkten“, versichert Walid Bouaziz, Torschütze in seinem ersten Spiel gegen GSI Pontivy

N3: „Ich bin es nicht gewohnt, zu punkten“, versichert Walid Bouaziz, Torschütze in seinem ersten Spiel gegen GSI Pontivy
N3: „Ich bin es nicht gewohnt, zu punkten“, versichert Walid Bouaziz, Torschütze in seinem ersten Spiel gegen GSI Pontivy
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N3. GSI Pontiva

Sie punkten für Ihre erste Anstellung bei der GSI. Könnten Sie von etwas Besserem träumen?

Ehrlich gesagt habe ich überhaupt nicht damit gerechnet. Ich bin es nicht gewohnt, zu punkten. Insgesamt war es ein gutes Spiel. Das Ziel kam von selbst. Es gibt eine Flanke, die am Elfmeterpunkt ankommt und ich treffe. Ich bin froh, weil ich zehn Minuten zuvor eine ähnliche Gelegenheit verpasst hatte.

Was ist Ihr Hintergrund?

Ich wurde in Saint-Brieuc geboren und habe im Stade Briochin trainiert. Ich habe meine erste Seniorensaison mit B in N3 begonnen. Ich zeigte gute Leistungen und fing an, mich der N1-Trainingsgruppe anzuschließen. Ich habe dort letztes Jahr auch ein wenig in N2 gespielt, hauptsächlich aber in N3.

Wie sind Sie nach Pontivy gekommen?

Ich bin seit Ende der letzten Saison vereinslos. Aber ich habe nicht aufgegeben. Ich wusste, dass Fußball so gemacht ist und dass so eine Zeit passieren kann. Es war eine mentale Prüfung und man musste darauf vorbereitet sein. Ich habe bei Quessoy trainiert. Ich danke Trainerin Gwen Toanen, die sich an mich gewandt hat. Mit dem GSI habe ich einen einwöchigen Test gemacht, der gut gelaufen ist. Dem Trainer gefiel mein Profil sehr. GSI war eine sehr gute Gelegenheit für mich. Es ist ein guter Verein, von dem ich viel Gutes gehört habe. Es gibt eine Spielqualität, die der Trainer anstrebt.

Mit welcher Ambition kommen Sie zu GSI?

Mein Ziel ist es, eine Reihe von Spielen zu absolvieren und wieder in den Rhythmus zu kommen. Es ist sieben Monate her, seit ich das letzte Mal gespielt habe. Ich habe mich nicht wirklich vorbereitet. Mein Ziel ist es, gute Leistungen zu erbringen, körperlich fit zu sein, konstant zu sein und dem Team durch Effizienz so viel wie möglich zu helfen.

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