Top 14: Der Transfermarkt rast mit Jalibert, Barré und Moefana – Quinze Ovalie

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Der Markt für Überweisungen wird mit Stars wie Matthieu Jalibert, Léo Barré und Yoram Moefana ernsthaft zum Leben erweckt, deren Verträge zum Ende der Saison 2024–2025 auslaufen. Die Vereine kämpfen bereits darum, dieses Talent anzuziehen.

Matthieu Jalibert in voller Verhandlung

Matthieu Jalibertder Auftaktspieler der Union Bordeaux-Bègles, steht im Mittelpunkt aller Wünsche.

Da sein Vertrag im Juni 2025 endet, interessieren sich mehrere große Top-14-Vereine und sogar ausländische Teams für ihn. Jalibert steht an einem Wendepunkt seiner Karriere. Die UBB lässt sich nicht übertrumpfen und hat ein attraktives Angebot auf den Tisch gelegt: a Jahresgehalt von 800.000 Euro.

Der Ball liegt nun bei Jalibert, der entscheiden muss, ob er sich woanders neuen Herausforderungen stellen oder das Abenteuer mit Bordeaux fortsetzen möchte.

Léo Barré: das begehrte Wunderkind

Löwe Stangeder junge Außenverteidiger von Stade Français, hat in dieser Saison beeindruckende Leistungen gezeigt.

Mit gerade einmal 21 Jahren wurde er von Fabien Galthié für das Sechs-Nationen-Turnier einberufen und feierte seine ersten Einsätze bei den Blues. Sein Vertrag endet im Juni 2025 und er erregt bereits Aufmerksamkeit, insbesondere bei Stade Rochelais. Der maritime Club sieht in ihm den idealen Nachfolger von Brice Dulin.

Stade Français wird darum kämpfen müssen, sein Wunderkind zu behalten.

Yoram Moefana im Visier von Toulouse

Yoram Traumdreiviertel internationales Zentrum der UBB, läuft ebenfalls im Jahr 2025 aus.

Seine solide Leistung ist ihm nicht entgangen Toulouse-Stadion, der einen Ersatz für Pita Ahki sucht. Toulouse, immer auf der Suche nach Top-Talenten, könnte Moefana davon überzeugen, sich ihnen anzuschließen und so einem ohnehin schon beeindruckenden Team noch mehr Kraft zu verleihen.

Ein geschäftiger Markt

Der Top-14-Transfermarkt sieht aus wie ein echtes Pokerspiel. Zwischen den tollen Angeboten und den Verführungsstrategien versucht jeder Verein, im Spiel erfolgreich zu sein. Es bleibt abzuwarten, wer zuerst seine Karten zeigt und wer mit dem Einsatz davonkommt. Eines ist sicher: Die Fans werden ihren Spaß haben.

Quelle: Das Team

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