Die Schweizer Frauenmannschaft wird am Montag wissen, gegen welche Gegner sie bei „ihrer“ EM im nächsten Sommer antreten wird. Die Auslosung der Gruppenphase findet am Montagabend in Lausanne (18 Uhr) statt.
Als Gastgeber gehört die Schweiz zu den Topgesetzten und wird garantiert in Gruppe A auflaufen. Das Eröffnungsspiel wird sie natürlich am 2. Juli in Basel im Parc Saint-Jacques gegen einen Gegner bestreiten, den sie morgen an der SwissTech Convention entdecken wird Zentrum an der EPFL.
Auf jeden Fall wird es keine der drei anderen Nationen in Topf 1 sein: Spanien, Deutschland und Frankreich. Zur zweiten Liga gehören Italien, Island, Dänemark und der amtierende Europameister England. Im dritten Topf befinden sich die Niederlande, Schweden, Norwegen und Belgien. Finnland, Polen, Portugal und Wales sind in Topf 4.
Wie bei den Herrenausgaben vor der EM 2016 qualifizieren sich die ersten beiden Mannschaften jeder Gruppe für das Viertelfinale. Das Finale ist für den 27. Juli in Basel geplant. Weitere Austragungsorte sind Bern, Genf, Zürich, St. Gallen, Luzern, Sion und Thun.
Mit Shaqiri und Ian Wright
Neben den Delegationen aus den teilnehmenden Ländern – für die Schweiz werden ASF-Präsident Dominique Blanc, Frauenfußballchefin Marion Daube und Trainerin Pia Sundhage anwesend sein – werden am Montag zahlreiche Persönlichkeiten in Lausanne erwartet, etwa der ehemalige Stürmer von Arsenal Ian Wright, der die Veranstaltung mit moderieren wird.
Zu den prominenten Gästen zählen Xherdan Shaqiri, Lara Dickenmann, Leonardo Bonucci, Sami Khedira und Raphaël Varane. Neben der Auslosung soll am Abend auch der Auftritt des Maskottchens Maddli stattfinden. Der offizielle Turnierball wird ebenfalls enthüllt.
Dieser Artikel wurde automatisch veröffentlicht. Quelle: ats
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