Katastrophenszenario: Der FC Barcelona ergreift rechtliche Schritte

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Der FC Barcelona steht vor einem Katastrophenszenario. Der Verein hofft, dass sich Dani Olmo und Pau Victor für die zweite Saisonhälfte qualifizieren können. Der katalanische Klub wird am 23. Januar vor Gericht gehen.

Der FC Barcelona konnte letzte Saison Olmo und Victor verpflichten, weil sie als Ersatz für den verletzten Andreas Christensen gemeldet waren, doch heute ist alles anders. Am 1. Januar läuft alles ab. Aus heutiger Sicht können beide Spieler im Jahr 2025 möglicherweise nicht für den FC Barcelona spielen.

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Doch der FC Barcelona will nicht aufgeben, denn er riskiert sogar, Olmo ablösefrei zu verlieren, wenn die Situation nicht geklärt wird. Im Jahr 2023 hat er in einer ähnlichen Situation bereits den Rechtsweg eingeschlagen.

Gavis neuer Vertrag wurde daraufhin abgelehnt, doch nach einem Gerichtsbesuch wurde die Entscheidung aufgehoben. Barca hofft erneut, dass die Münze zu ihren Gunsten fällt. Präsident Joan Laporta sucht bereits nach kreativen Lösungen, um das Duo für das nächste Jahr zu registrieren.

Sie könnten als Ersatz für Marc-André ter Stegen registriert werden, aber laut La Liga wurde Wojciech Szczęsny dafür geholt. Dieser Trick wird also nicht funktionieren.

Vertrag mit Nike

Barca hofft, eine Regel anwenden zu können, die es einem Verein erlaubt, so viel auszugeben, wie er einnimmt. 60 Millionen Euro sollen dann bereitgestellt werden, und mit dem neuen Sponsorenvertrag mit Nike sieht es bereits positiv aus. Wird La Liga den Plänen von Barça ein Ende bereiten?

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