Pablo Torre ist alle 50 Minuten entscheidend und glänzte gestern Abend in Huesca besonders beim 4:0-Sieg des FC Barcelona im Achtelfinale der Copa Del Rey gegen Barbastro. Als Nummer 10 etabliert, sendete der kleine spanische offensive Mittelfeldspieler mit einem erzielten Tor und zwei Assists ein starkes Zeichen an Hansi Flick. Eine Leistung, die es ihm ermöglichte, zum MVP des Spiels gewählt zu werden, der gerne mehr Spielzeit und Verantwortung hätte. Sein neuer Spitzname, den Hector Fort und seine Teamkollegen in der Umkleidekabine verliehen und der von der katalanischen Presse, darunter Mundo Deportivo, übernommen wurde, könnte den Ausschlag gegen die Konkurrenz von Fermin, Pedri oder sogar Gavi geben.
Der Beckham von Santander
Der gebürtige Santander ist der Spieler, der seine Spielzeit im Kader am besten nutzt, da er in 349 gespielten Minuten in 10 Spielen bereits 4 Tore geschossen und 3 Assists geliefert hat. Eine Passqualität, von der Robert Lewandowski zweimal profitieren konnte, zunächst mit einem kraftvollen Freistoß am langen Pfosten, dann mit einer geschickten Ablenkung des polnischen Stürmers, der kurz vor dem Abseits stand. Dank seiner Leistung wird er heute der Beckham von Santander genannt. Seine Chance könnte er am Mittwochabend beim Halbfinale des spanischen Supercups gegen Athletic Bilbao (20 Uhr) noch einmal bekommen.
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Zusammenfassend
Der Torschütze und entscheidende Doppel-Assist gestern in der Copa Del Rey gegen Barbastro, Pablo Torre, erhielt von der katalanischen Presse einen schmeichelhaften Spitznamen. Der spanische offensive Mittelfeldspieler, der von Hansi Flick kaum eingesetzt wurde, zeichnete sich gestern dennoch durch ein großartiges Passspiel aus, das Mundo Deportivo, aber auch seine Teamkollegen in der Umkleidekabine ihm den Spitznamen „Beckham von Santander“ einbrachten.
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