Die Roma hatte bereits vor Öffnung des Transferfensters erste Kontakte mit dem Milan-Management aufgenommen, allerdings ohne Erfolg. DER Rossoneri bat um 15 Millionen, um Saelemaekers die Flucht in die Hauptstadt zu ermöglichen, was die römischen Hoffnungen dämpfte. Die Leihe von Tammy Abraham könnte die Situation jedoch ändern. Der Engländer könnte in den Deal einbezogen werden.
Allerdings wird es notwendig sein, sich auf die Werte der Spieler zu einigen. Die Roma forderten letzten Sommer zwischen 20 und 25 Millionen, um ihren Stürmer gehen zu lassen, also 5 bis 10 Millionen mehr als der Rote Teufel. Aber Abraham fühlt sich in Mailand wohl. Wie bei Alexis sind seine Statistiken ziemlich korrekt: fünf Tore und vier Assists, darunter ein platzierter Bauer, der gleichbedeutend mit dem Titel im Finale des italienischen Supercups an diesem Sonntag ist.
Dann käme ein einfacher Austausch zwischen den beiden Spielern in Betracht. Ein Problem stellt allerdings das Gehalt des Ex-Chelsea-Spielers dar. Bei sechs Millionen pro Saison muss auch eine Lösung gefunden werden, um diese beträchtliche Summe in der Mailänder Kasse zu reduzieren. Der Verkauf eines weiteren Spielers (die italienische Presse spricht von Bryan Cristante) wäre die Lösung dieses Bieter- und Planspiels.
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Roma verfolgt auch Koni de Winter
Tatsächlich sollten Gespräche zwischen Saelemaekers und Abraham im nächsten Sommer stattfinden, wenn beide Spieler zu ihren jeweiligen Vereinen zurückkehren. Jetzt ist es Zeit für das Winter-Transferfenster. Aufseiten der Roma suchen wir vor allem nach einem luxuriösen Ersatz, um dem ehemaligen Anderlecht-Spieler eine Pause zu gönnen.
Enrico Delprato (Parma) könnte der ideale Kandidat sein, ebenso wie Fiorentina-Spieler Michael Kayode. Käufe, die mit dem Verkauf von Mario Hermoso zusammenfallen würden. Unter Claudio Ranieri spielt der spanische Nationalverteidiger kaum. Was würde die Führer drängen? Gelb und Rot einen vertrauenswürdigeren Innenverteidiger zu rekrutieren, der eine Ersatzrolle übernehmen würde. Der Verein könnte sich an Koni de Winter wenden.
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Nach Juventus, Empoli und Genua könnte Koni de Winter diesen Winter damit seinen vierten italienischen Verein erleben.